Limit this search to....

Zur Form von Sprachbeschreibung als Erzeugung - Dependenz, Konstituenz, Applikation
Contributor(s): Weber, Alexandra (Author)
ISBN: 3638697894     ISBN-13: 9783638697897
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $53.11  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2007
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism | European - German
Physical Information: 0.18" H x 5.83" W x 8.27" (0.24 lbs) 76 pages
Themes:
- Cultural Region - Germany
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: sehr gut, Universit t des Saarlandes (FR 4.1 Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit gibt einen berblick ber die drei Modelle der Grammatiktheorie, die zur Beschreibung von Syntax herangezogen werden: Das Dependenz-Modell, das wesentlich auf den Arbeiten Tesni res beruht, das Modell der Konstituenz, ausgehend von den Grundideen Chomskys ber dessen Entwicklungen bis hin zur Minimalgrammatik, und das der Applikation, dessen einziger Vertreter Saumjan darstellt. Ausgehend von der Beschreibung der Modelle werden diese kritisch betrachtet, in wie weit sie nicht nur zur Sprachbeschreibung, sondern auch zur Erzeugung von Sprache genutzt werden k nnen, ob es sich also um generative Systeme in der urspr nglichen Bedeutung des Begriffs handelt. Des Weiteren werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Theorien anhand von Kriterien wie Einfachheit und Ad quatheit herausgearbeitet und die Frage nach der Anwendbarkeit der Modelle auf andere Bereiche der Linguistik gestellt, denn sicher auch notwendig f r die computerbasierte bersetzung muss diese innerhalb der Sprachwissenschaft lauten: sind die jeweils gegebenen Algorithmen ineinander bersetzbar, verhalten sie sich komplement r und sind sie insgesamt ausreichend, um in bersetzungs- und Wortbildungssysteme bertragbar zu sein? Sprachbeschreibung als generatives System, also als Erzeugung, muss zudem auf einer Sprachtheorie fu en. Von einer Grammatiktheorie, die keinerlei allgemeine Bedingungen als Voraussetzungen ber cksichtigt, kann kaum eine bertragbarkeit erwartet werden. Daher wird auch diesem Punkt f r alle drei Vertreter nachgegangen.