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Ethik und Moral in Werbetexten
Contributor(s): Richter, Susanne (Author)
ISBN: 3638698750     ISBN-13: 9783638698757
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Study & Teaching
- Foreign Language Study | French
Physical Information: 0.17" H x 5.83" W x 8.27" (0.23 lbs) 72 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Franz sisch - Linguistik, Note: 1,3, Universit t Leipzig (Institut f r Romanistik), Veranstaltung: Seminar: Werbetexte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die haupts chlichen Ziele der Werbung - dass ein Angebot von den Zielgruppen bemerkt und beachtet wird, dass die Zielgruppen das Angebot positiv beurteilen und dass sie es in Anspruch nehmen - liegen in der Persuasion, der Anpreisung eines Produkts oder einer Dienstleistung. Auch wenn die Persuasion heute kaum noch als direkte Manipulation verstanden wird und durch Werbeziele wie das Kreieren oder Ansprechen eines Lifestyles und Orientierungsrahmens zum Ausdruck kommt, so ist sie doch nach wie vor die Basis der Werbekommunikation und soll letztlich zum Kauf eines Produkts beziehungsweise einer Dienstleistung oder zur Erweckung eines positiven Images von dem Beworbenen beitragen. Werbung kann also als eine Form der rhetorischen Kommunikation verstanden werden, die versucht, das Handeln oder die Meinung der Rezipienten zu beeinflussen. Jeden Tag werden wir mit unz hligen Werbebotschaften konfrontiert. Die letzten Jahre brachten einen enormen Quantit tszuwachs im Zuge der Ausbreitung von Medien wie Kabelfernsehen und Internet mit sich. Doch wirklich die Aufmerksamkeit potentieller Kunden zu gewinnen ist werbefachliche Schwerstarbeit. Denn die Konkurrenz ist gro . Stellt sich an dieser Stelle die Frage: Ist Aufmerksamkeit berhaupt noch produzierbar? Ist das Problem der Werbung nicht ihre vermeintliche Macht, sondern ihre Ohnmacht? Die Unternehmen m ssen sich also einiges einfallen lassen, um Aufmerksamkeit zu erregen. Und deshalb kommt es immer mal wieder vor, dass sie Grenzen berschreiten, indem sie gewisse Tabus brechen, um so ins Gespr ch zu kommen und gleichzeitig im Ged chtnis der Konsumenten zu bleiben.