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Die Lehre vom Gerechten Krieg (bellum iustum) in der Katholischen Kirche
Contributor(s): Reim, Matthias (Author)
ISBN: 3638699854     ISBN-13: 9783638699853
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: July 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Religion | Christianity - General
- Religion | Theology
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages
Themes:
- Religious Orientation - Christian
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universit t M nchen (Departement f r Katholische Theologie, Lehrstuhl f r Neutestamentliche Exegese - Lehrstuhl f r Moraltheologie, PD Dr. Christoph Heil - Prof. Dr. Konrad Hilpert), Veranstaltung: Hauptseminar: 'Ihr seid das Salz der Erde und das Licht der Welt...' - Die Bergpredigt im Dialog zwischen Exegese und Theologischer Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Mitte Februar 2001 ver ffentlichten und von 60 amerikanischen Intellektuellen unterzeichneten Manifest "What we re fighting for" wurden der ffentlichkeit seinerzeit die Beweggr nde Amerikas f r den Krieg in Afghanistan dargelegt . Mit dem Dokument war versucht worden, f r diesen Krieg eine "Rechtfertigung" zu schaffen: "Es gibt Zeiten (...), in denen es nicht nur moralisch gerechtfertigt, sondern sogar geboten ist, den Krieg zu erw gen - als Antwort auf katastrophale Gewaltakte, Hass und Ungerechtigkeit. Derzeit erleben wir einen solchen Moment. Der Gedanke des gerechten Krieges hat eine breite Grundlage; seine Wurzeln finden sich in vielen Religionen (...)" . Die vorliegende Arbeit m chte kurz nachzeichnen, wie sich die in dem Manifest zitierte moraltheologische Auspr gung der bellum iustum - Lehre in der katholischen Kirche bis in das 20. Jahrhundert wandeln konnte und dabei deren wichtigste Fragestellungen aufzeigen. Zun chst soll aber gefragt werden, welchen Ma stab Jesus in der Bergpredigt jedem Einzelnen f r sittliches Handeln im Bezug auf die "Gewaltfrage" an die Hand gegeben hat; die exegetische Betrachtung dieser Schriftstellen soll dar ber Klarheit verschaffen . Doch wie sind die genannten Forderungen heute zu verstehen? Diese Frage stellt sich aufgrund der besonderen Brisanz von immer verheerenderen Kriegen in unserem technologischen Zeitalter; der letzte Abschnitt zeigt, wie die Kirche dazu Stellung genommen hat und inwiefern die klassischen Kriterien heute noch "haltbar" sin