Der Privatdetektiv Nestor Burma und der Kommissar Jules Maigret - ein Vergleich Contributor(s): Richter, Susanne (Author) |
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ISBN: 3638699951 ISBN-13: 9783638699952 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $45.13 Product Type: Paperback Language: German Published: November 2007 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Language Arts & Disciplines | Study & Teaching - Foreign Language Study | French |
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Franz sisch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Universit t Leipzig (Institut f r Romanistik), Veranstaltung: Kriminalroman und Kriminalfilm in Frankreich, Sprache: Deutsch, Abstract: "Aus welchem Land die spannendsten Kriminalromane kommen? ...] Aus Frankreich nat rlich Denn wie nirgends sonst wird dort der d stere, realistische, mitunter politische Kriminalroman gepflegt und gesch tzt."1 Frankreich verf gt ber eine v llig eigenst ndige Krimitradition. Ein kurzer R ckblick in der Geschichte des franz sischen Krimis, des Polar, zeigt, dass er seine Eigenst ndigkeit in erster Linie zwei Autoren zu verdanken hat: Georges Simenon und L o Malet. Simenon hat die Figur Jules Maigret geschaffen. Den Pfeife rauchenden, v terlichen Kommissar. Diese "romans dur"2 sind als n chterne Psychogramme einer Gesellschaft bis heute unerreicht. L o Malet ist in erster Linie f r seinen durch die Pariser Arrondissements f hrenden Nestor Burma bekannt und schuf mit ihm den ersten Privatdetektiv der franz sischen Literatur. Aufgabe soll nun sein, in dieser Hausarbeit den Kommissar und den Privatdetektiv nacheinander vorzustellen und miteinander zu vergleichen. Der erste Teil der Arbeit verschafft einen kurzen berblick ber das Leben und Schaffen der Schriftsteller und die Erfindung ihrer Hauptdarsteller. Das soll Parallelen und Unterschiede zu ihren Helden aufzeigen. Der zweite Teil besch ftigt sich ausf hrlich mit dem Privatdetektiv Nestor Burma und dem Kommissar Jules Maigret: mit ihrem Leben, ihrem Wesen, ihrer Arbeitsweise und ihren Eigenheiten. Im dritten Teil, der Schlussbemerkung, werden noch einmal die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschieden der zwei M nner benannt. |