| Wie mit Hilfe von Empowerment das Konzept des "neuen" Gruppenleiters in einer Werkstatt für behinderte Menschen etabliert werden kann Contributor(s): Hahn, Daniel (Author) |
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ISBN: 3638701999 ISBN-13: 9783638701990 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $38.86 Product Type: Paperback - Other Formats Language: German Published: November 2007 |
| Additional Information |
| BISAC Categories: - Education | Philosophy, Theory & Social Aspects - Education | Special Education - Behavioral, Emotional & Social Disabilities |
| Physical Information: 0.17" H x 5.83" W x 8.27" (0.23 lbs) 72 pages |
| Descriptions, Reviews, Etc. |
| Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich P dagogik - Heilp dagogik, Sonderp dagogik, Note: 1,8, Berufsakademie Sachsen in Breitenbrunn (Sozialp dagogik), Veranstaltung: Arbeitsfeldseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Am 18.11.2002 ffnete die neu gebaute Werkstatt f r geistig behinderte Menschen des Lebenshilfewerkes Annaberg e.V. ihre Pforten. Neben all den Neuerungen f r Mitarbeiter und Personal, welche daraus entstanden, wurde auch ein bis dato f r viele noch v llig unbekanntes Gruppenkonzept ins Leben gerufen. Die "Arbeitsgruppe mit erh htem Betreuungsaufwand" entstand und wurde innerhalb der Werkstatt etabliert. Was genau ist nun aber diese besondere Form der Gruppe? Dies zu kl ren, soll der erste Teil meiner Seminararbeit sein. Wie ist diese Gruppe aufgebaut, welche Arbeiten werden von ihr durchgef hrt und wie ist sie berhaupt im Allgemeinen zu beschreiben und umsetzbar? Anhand von Fallbeispielen m chte ich die Gruppe gern einmal skizzieren, die Arbeitsweise des Personals vorstellen und danach auf die Vor- und Nachteile einer solchen Art der Betreuung und F rderung eingehen. Im zweiten Teil wird es mir darum gehen, M glichkeiten aufzuzeigen, wie eine Umsetzung und Realisierung einer solchen Gruppe in einer Werkstatt f r behinderte Menschen m glich ist, ohne das dadurch eine h here finanzielle und arbeitstechnische Belastung f r das Betreuungspersonal entsteht. Zum Schluss m chte ich noch einen kleinen Ausblick f r die Zukunft dieser besonderen Art der Arbeitsgruppe in einer Werkstatt geben, die gewonnenen Erkenntnisse noch einmal zusammenfassen und ein Ergebnis formulieren. Da speziell zu dem Thema der Arbeitsgruppe mit erh htem Betreuungsaufwand bis jetzt noch keinerlei Fachliteratur vorliegt und ich selbst nach ausgiebiger Recherche, auch zusammen mit der Werkstattleiterin, weder in Zeitschriften, Brosch ren oder Handb chern, noch in Arbeitsanweisungen etwas dazu finden konnte, werden sich meine Ausf hrungen betreffend der Arbeitsgruppe mi |