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Pädagogische und lernmethodische Rolle der 'Kleinen Spiele'
Contributor(s): Schwarzwälder, Tobias (Author), Holler, Manuel (Author), Lintner, Philipp (Author)
ISBN: 3638702340     ISBN-13: 9783638702348
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $47.98  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Sports & Recreation | Reference
Physical Information: 0.28" H x 5.83" W x 8.27" (0.35 lbs) 116 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportp dagogik, Didaktik, Note: 1,0, Universit t Karlsruhe (TH) (Sport und Sportwissenschaft), 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Kleine Spiele" haben sich seit Jahren im Schul- und Vereinssport etabliert, sei es als Aufw rmspiel, als F rderung des sozialen Verhaltens oder als Heranf hrung an die gro en Sportspiele. Der Begriff "Kleine Spiele" bezeichnet im Allgemeinen "eine von einem bestimmten Spielgedanken bzw. einer Aufgabe ausgehenden Folge von lustbetonten und freudvollen Handlungen, die in anregender und unterhaltender Form die k rperlichen und geistigen Kr fte entwickeln und ben" sollen. (D bler u. D bler, S.31) Die Anf nge der Spielbewegung gehen auf GutsMuths zur ck. Er ver ffentlichte 1796 sein erstes Lehrbuch f r Spiele, um die disziplinierenden schulischen Leibes bungen aufzulockern und spielerischer zu gestalten. Die traditionelle M nnergymnastik trat keinesfalls zur ck, sie wurde durch die "Kleinen Spiele" und neue Spiele aus England, wie Fu ball, Kricket oder Lawn Tennis, lediglich erg nzt. "Gro e Kampfspiele" entstanden, die vor allem bei lteren Sch lern eingesetzt wurden. Der neue Spielgedanke wurde an die deutschen Turnspiele angepasst, sodass neue Spiele im Schulsport eingef hrt wurden. Heute sind einige dieser Sportarten beinahe "ausgestorben". Die damals "Gro en Sportspiele" wie Faustball, Schlagball, Feldhandball und Prellball spielen in der gegenw rtigen Welt des Sports eine untergeordnete Rolle. Viele Sportger te wie das Schlagholz, das Wurfholz oder das Tamburin, welches vorwiegend f r Singspiele eingesetzt wurde, existieren in deutschen Sporthallen schon l ngere Zeit nicht mehr. Der Stellenwert der "kleinen Spiele" hat sich im Laufe der Zeit ge ndert. F llten sie vor Jahren noch ganze Schulstunden, werden sie heute meist nur noch zur Vorbereitung auf die "Gro en Sportspielen" eingesetzt. Die gro e Anza