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Datenschutzrechtliche Anforderungen bei B2C-Geschäften im Internet und deren Realisierung
Contributor(s): Haun, Oliver (Author)
ISBN: 363871134X     ISBN-13: 9783638711340
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $53.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Business Law
Physical Information: 0.17" H x 5.83" W x 8.27" (0.23 lbs) 72 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,3, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit den Bestellvorg ngen zwischen Unternehmen und Kunden im Internet (Business-to-Consumer - B2C). Nach einer Er rterung der wesentlichen datenschutzrechtlichen Anforderungen bei B2C-Gesch ften gliedert sich die Arbeit in zwei Schwerpunkte: Zun chst erfolgt eine berpr fung von Bestellsystemen anhand von definierten Evaluationskriterien. Im Anschluss wird eine Bewertung von Datenschutz-Technologien bei B2C-Gesch ften durchgef hrt. Dazu wird die Funktionsweise der "Platform for Privacy Preferences" (P3P) und des Internet-Zahlungssystems "Secure Electronic Transaction" (SET) erl utert, datenschutzrechtlich bewertet sowie deren Verbreitung untersucht. Hierbei wird aufgrund des ansteigenden Verbreitungsgrades sowie der hohen datenschutzrechtlichen Relevanz f r B2C-Gesch fte P3P schwerpunktm ig betrachtet. Das Ziel der Arbeit besteht darin, elektronische Bestellsysteme in Bezug auf die Umsetzung von datenschutzrechtlichen Anforderungen zu beurteilen sowie Datenschutz-Technologien im B2C-Bereich aufzuzeigen. Das Resultat der Evaluation von Bestellsystemen im Internet ist, dass bei der Transparenz der Datenverarbeitung, der Entscheidungsfreiheit des Nutzers und der Einhaltung des Datensparsamkeitsprinzips gravierende M ngel festzustellen sind. Die Untersuchung der Datenschutz-Technologien brachte insbesondere zum Ausdruck, dass die "Platform for Privacy Preferences" (P3P) aufgrund des standardisierten XML-Codes, der offenzulegenden Informationspflichten der Anbieter sowie der Entscheidungsfreiheit des Nutzers die Voraussetzungen zur Realisierung einer transparenten und nutzerbestimmten Datenerhebung im Internet weitgehend erf llt, allerdings noch nicht verbreitet ist. Um die derzeit vorhandenen Akzeptanzprobleme beim B2C-Commerce zu