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Hyperfictions / Internetliteratur - Die Entwicklung einer deutschsprachigen Netzliteratur
Contributor(s): Hufer, Holger (Author)
ISBN: 3638712311     ISBN-13: 9783638712316
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism | European - German
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
Themes:
- Cultural Region - Germany
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universit t Regensburg, Veranstaltung: "Ut pictura poesis?" - Zur Wort-Bild-Problematik in der deutschen Literatur, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit wird sich thematisch mit Hyperfictions bzw. Internetliteratur auseinandersetzen, eine Form der Literatur, die erst im Zuge der multimedialen, globalen Vernetzung durch das Internet zu Beginn der 90er Jahre entstand und sich fortan kontinuierlich weiterentwickelte. Anhand dieser Tatsache kann ein kurzer historischer R ckblick nicht au en vor bleiben, ebenso wenig die Thematisierung dieses neuartigen Genres im akademischen Bereich im Hinblick auf Rezeption und Theorien zu Kennzeichen wesentlicher Merkmale digitaler Literatur. Immer wieder werden auch die technische Darstellung, die Macken bzw. die Grenzen der Computertechnik und die Frontalkritik an digitaler Literatur als "Schund" im Mittelpunkt stehen. Am Schluss wird die Frage aufgeworfen werden m ssen, ob es berhaupt f r ein derartiges Genre eine Zukunft geben kann bzw. wie sich diese m gliche zuk nftige Rolle im Hinblick auf Vernetzung visueller und auditiver Elemente darstellen k nnte. Die Tatsache, dass hyperfiktionale, multimediale Literatur erst mit dem weltweiten Siegeszug des unter dem Schlagwort Internet m glich gewordenen weltweiten Daten-und Informationsaustauschs einherging, verweist darauf, dass der Ursprung dieser Literatur kaum l nger als eine Dekade zur ckliegt. Die Mehrheit der B rger - abgesehen von einer kleinen eingeweihten Gemeinde von Hackern und Computerpionieren - wurde mit den M glichkeiten des globalen Datenaustausches erst in der zweiten H lfte der 90er Jahre konfrontiert, vorher waren dem Normalb rger die heute zum Allgemeinbegriff gewordenen Termini wie Homepage, Download, Email oder Chat g nzlich unbekannt. Selbst die meisten Homepages gro er Unternehmen, Regierungsstellen oder mittlerwei