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Entwicklung eines nachhaltigen Lebensmodells für ältere Menschen im Gemeinwesen
Contributor(s): Thomas, Alexander (Author)
ISBN: 3638713377     ISBN-13: 9783638713375
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $82.18  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: August 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
- Social Science | Social Work
Physical Information: 0.35" H x 5.83" W x 8.27" (0.46 lbs) 152 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 1, Hochschule M nchen (Soziale Arbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist ungewiss, wie die zunehmende Zahl lterer Menschen, bei gleichzeitig abnemender Zahl j ngerer Menschen, gute Lebensbedingungen im Alter haben k nnen. So wird zwar ber eine nachhaltige Reform der sozialen Sicherung diskutiert (R rup-Kommission), aber alleine die Ma nahmen am System der Gesundheits-, Pflege-, und Rentenversicherung werden nicht ausreichen um nachhaltige Lebensmodelle im Alter zu gew hrleisten. In einem Artikel im Focus 32/2003 wird dies immerhin klar er rtert und auf die Notwendigkeit des Umdenkens hingewiesen. Es werden Beispiele f r eigenst ndige zivilgesellschaftliche Formen der sozialen Sicherung, wie gemeinschaftliches Wohnen und die Seniorengenossenschaften aufgef hrt (Focus Nr. 32/2003). Wichtig ist mir ein ganzheitlicher konomischer L sungsansatz, einer konomie, die in die Lebenswelt eingebettet ist und somit auch das Leben und die Betreuung lterer Menschen mit einbezogen wird. Auf der Basis eines gemeinwsenorientierten konomischen Verst ndnisses k nnte die Zivilgesellschaft solidarische Lebensentw rfe als nachhaltige Lebensmodelle im Gemeinwesen entwickeln. Die Arbeit gliedert sich wie folgt: Im ersten Teil der Arbeit geht es um die Darstellung der Lebenssituation lterer Menschen und ihres Umfeldes. Anhand der Prognose der k nftigen Bev lkerungsentwicklung zeigt sich, dass das zahlenm ige Verh ltnis der j ngeren zur lteren Generation drastisch zugunsten der Anzahl lterer Menschen ndern wird. Im zweiten Kapitel sollen zun chst Ursachen f r den Abbau des Sozialstaats aufgezeigt werden. Etwaige Rechtfertigungen der Notwendigkeit der Verlagerung sozialer Risiken ins Private mit der demographischen Entwicklung sollen hierdurch widerlegt werden. Im dritten Teil der Arbeit wird die Rolle der Sozialen Arbeit mit lteren Menschen in diesem gesellschaftlichen Entwicklungsprozess n h