Limit this search to....

Bildlichkeit - eine geschichtsphilosophische Kategorie, oder: W. G. Sebalds Metaphysik der Koinzidenz
Contributor(s): Distler, Anton (Author)
ISBN: 3638717003     ISBN-13: 9783638717007
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2007
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.17" H x 5.83" W x 8.27" (0.23 lbs) 72 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: keine, Universit t Z rich (Deutsches Seminar - Komparatistik), Veranstaltung: Bildlichkeit und Erinnerung bei W. G. Sebald, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Autor ragt W.G. Sebald vor allem mit seinen sp ten prosaischen Texten heraus, gefolgt von seinen sp ten, vor allem literaturwissenschaftlichen Werken zur sterreichischen Literatur und zu randst ndigen Protagonisten. Sein literaturwissenschaftliches Fr hwerk hingegen, das heisst seine Magisterarbeit ber Carl Sternheim aus dem Jahre 1969 und seine Dissertation ber Alfred D blin von 1973, die 1980 in Druck ging, wird dabei in der deutsch- und englischsprachigen Rezeption gr sstenteils vernachl ssigt. Zu Unrecht, wenn man beachtet, wie sehr philosophiegeschichtlich fundiert und durchdacht seine s mtlichen Arbeiten sind. Nur aufgrund seiner wissenschaftlichen Sozialisation in jungen Jahren aber - die verbunden ist mit seinem Studienbeginn an der Universit t Freiburg im Breisgau - wird sich das Sp twerk W.G. Sebalds, das heisst vor allem seine prosaischen Arbeiten seit den 90iger Jahren, angemessen einordnen und darin der Stellenwert der vielseitig verwendeten, typisch anmutenden Bildlichkeit Sebalds bemessen lassen. Die literaturwissenschaftliche Einordnung, insbesondere der Prosawerke, f llt aufgrund der komplexen von Sebald behandelten Thematik schwer. Versuche gibt es dennoch viele, wobei die einen dazu tendieren, Sebalds Texte, die, so Claudia Albes, "gegenw rtig unter dem Schlagwort >postmodernes Schreiben