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Monologe bei Schiller und Shakespeare
Contributor(s): Kistner, Manuela (Author)
ISBN: 3638718700     ISBN-13: 9783638718707
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $68.88  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism | European - German
Physical Information: 0.28" H x 5.83" W x 8.27" (0.37 lbs) 120 pages
Themes:
- Cultural Region - Germany
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Ruprecht-Karls-Universit t Heidelberg, 55 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Monologe sind lauter Atemz ge der Seele." (Friedrich Hebbel ) Wer hat sich nicht schon einmal selbst dabei ertappt, einen - zumindest gedanklichen - Monolog gehalten zu haben? Einen Monolog in einer Situation, die eine Entscheidung erforderte? Eine Entscheidung, bei der es nicht m glich war, sie einfach aus dem hohlen Bauch heraus zu treffen, sondern sie statt dessen abzuw gen? Einen Monolog, der uns selbst verdeutlicht, in welcher Situation wir uns befinden? Eine Situation, ber die wir uns nur dann klar werden k nnen, wenn wir ber sie reflektieren? Wahrscheinlich jeder Denn Monologe sind etwas, was wir tagt glich tun, teilweise auch ohne uns dar ber bewusst zu sein. Monologe sind etwas, das uns in bestimmten Situationen helfen kann. Monologe sind Ausdruck unseres Inneren, die anderen verborgen bleiben; sie sind eben Atemz ge unserer Seele . In der Literatur sind Monologe ein beliebtes Mittel, um eine Situation, ein Vorhaben oder gar ngste von Figuren hervorzuheben, welchen anderen - abgesehen vom Leser - verborgen sind. Denkt man an die deutsche Literatur der Vergangenheit, fallen einem sofort Autoren, wie Schiller und Goethe ein, deren Werke ma geblich f r die weitere Entwicklung der Literatur waren. Denkt man im Spezielleren an die Werke Schillers, h rt man f rmlich seine Figuren sprechen , denn die Monologe seiner Figuren geh ren zu den bekanntesten berhaupt, vor allem Tells "Durch diese hohle Gasse muss er kommen..." oder Wallensteins "W r's m glich? K nnt' ich nicht mehr, wie ich wollte?". Auch in der englischen Literatur finden sich Autoren, die eine vergleichbare Wirkung hatten und noch immer haben: So vor allem Shelley und Shakespeare, bei dessen Nennung nahezu jedem unwillk rlich die Hexen von Macbeth einfallen, die den gleichnamigen Helden des Werks dazu verl