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Sportspiele und Aggressivität. Die "kleinen Spiele" hinsichtlich ihres Nutzens zur Gewaltprävention
Contributor(s): Kroack, Udo (Author)
ISBN: 3638722848     ISBN-13: 9783638722841
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $59.76  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2007
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BISAC Categories:
- Sports & Recreation | Reference
Physical Information: 0.23" H x 5.83" W x 8.27" (0.29 lbs) 94 pages
 
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Publisher Description:
Examensarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Sport - Sportp dagogik, Didaktik, Note: 1, Otto-Friedrich-Universit t Bamberg (Lehrstuhl f r Sportdidaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt und Aggression sind allgegenw rtig. Neben den in den Medien erscheinenden offensichtlichen Erscheinungsformen wie Krieg, Kriminalit t, ausl nderfeindlichen Aktionen, sexuellem Missbrauch etc. gibt es im Alltag unz hlige weniger auff llige: Aggressionen im Stra enverkehr, in der Familie, in der Berufswelt (Mobbing), in der Schule, im Sport und subtilere Formen der psychischen Aggression. Fast t glich berichten die Medien von aggressiven bergriffen junger Menschen. Hierbei l sst sich feststellen, dass nicht nur die Zahl der Gewalttaten steigt, sondern vor allem die Qualit t der Aggressionen sich ver ndert hat. Viele aggressive Verhaltensweisen werden in unserer modernen "Ellbogengesellschaft" akzeptiert und von Erwachsenen vorgelebt. Nach HURRELMANN zeigen aktuelle Studien, "dass 10 -12% der Kinder im Schulalter an psychischen St rungen vor allem in den Bereichen Leistung, Emotion und Sozialkontakt leiden. Dazu geh ren auch aggressive und gewalthaltige Verhaltensweisen ...] wobei offenbar an Hauptschule und Berufsschulen die meisten Probleme wahrgenommen werden". Nicht nur weil die Schule von der zunehmenden Aggressivit t besonders betroffen ist, sondern vor allem wegen ihres gro en Einflusses auf die Kinder ist es sinnvoll, hier mit der Bek mpfung der Aggressivit t zu beginnen. Die jetzigen und zuk nftigen Lehrer werden besonders im p dagogischen Bereich gefordert sein. Eine wichtige Rolle bei dieser Aufgabe spielen dabei die Sportlehrer, zum einen, weil aggressives Verhalten im Sportunterricht mehr als in anderen F chern offen auftritt, zum anderen, weil der Sportunterricht eine gute M glichkeit bietet, die Sch ler emotional ge ffnet und engagiert zu treffen und sie so positiv zu beeinflussen. Diese berlegung spiegelt sich auch im Lehrplan des Faches Sport wider: Erziehung z