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Die Figur der Klytaimnestra aus der "Orestie" des Aischylos als Mutter, Herrscherin und Liebende während des trojanischen Krieges und nach seiner Been
Contributor(s): Rudolph, Yvonne (Author)
ISBN: 3638723704     ISBN-13: 9783638723701
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Art
- Performing Arts | Theater - Playwriting
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universit t Erlangen-N rnberg (Institut f r Theater-, Film und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Frauenfiguren in der griechischen Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Es hat sich als fruchtbar erwiesen, bei der Analyse Klytaimestras aus Aischylos Orestie chronologisch vorzugehen und die Ereignisse innerhalb der Trilogie zun chst einer werkimmanenten Interpretation zu unterziehen. Nach dieser Vorgehensweise besch ftigt sich der erste Teil der Arbeit mit einer textlichen Untersuchung, die ihre Konzentration auf Klytaimestras Erscheinen als Herrscherin, Mutter und Liebende richtet, wie sie uns Peter Stein in seiner bersetzung des Aischylos vorlegt. Der zweite Teil bietet eine literaturpsychologische Analyse, die es sich zur Aufgabe macht die extremen Verhaltensweisen Klytaimestras im Kontext ihres famili ren Umfeldes zu erhellen und anhand der zuvor angef hrten Textstellen zu belegen, sowie aus dem dramatischen Geschehen zu deuten. Allerdings muss einger umt werden, dass sich s mtliche Betrachtungen nur auf Information und Darstellung der mythologischen Charaktere der Orestie beziehen. Weitere St cke, die sich mit der Sage um das Atridengeschlecht und konkret mit den Angeh rigen der k niglichen Familie um Agamemnon befassen, (wie beispielsweise "Iphigenie in Aulis" "Elektra" "Orestes" ) und zur Erh rtung von Argumenten bei einer Analyse Klytaimestras h tten dienlich sein k nnen, bleiben ausgeklammert, da an dieser Stelle das Augenmerk g nzlich auf Aischylos' Klytaimestra gelenkt werden soll.