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Werbung in geschlechterspezifischen Zeitschriften: Der Vergleich von Männer- vs. Frauenzeitschriften
Contributor(s): Worbs, Dennis (Author)
ISBN: 3638723909     ISBN-13: 9783638723909
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: August 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Media Studies
- Business & Economics | Industries - Media & Communications
- Language Arts & Disciplines | Journalism
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,5, Technische Universit t Dortmund (Germanistik der Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Werbung und Sprache, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die untersuchten Zeitschriften (200 Zeitschriften) sollen sich in weibliche und m nnliche Leserschaft aufteilen. Da es keine genaue Abgrenzung einer geschlechterspezifischen Zeitschrift gibt, w hlte ich die untersuchten Zeitschriften nach eigenem Duktus aus. In den Editorials der Zeitschriften wurde bei den meisten Ausgaben sehr deutlich, welches Geschlecht sie ansprechen. F r die Werbemacher ist ein genaues Wissen ber die Zielgruppe, in der sie die Werbung schalten wollen, wichtig, denn nur so k nnen sie diese direkt und effektiv ansprechen. In einer Zeitschrift, die meist selbst ein Profil f r ihre eigene Wirksamkeit erstellt, ist diese Zielgruppenaufteilung f r eine effektive Ansprache genau definiert. Ob es in der Tat einen Unterschied in der Werbung und der Gestaltung gibt oder ob die gleichen Werbungen geschaltet werden, versuche ich in Kapitel 5 dieser Arbeit zu untersuchen. Zuvor muss untersucht und gekl hrt werden, welche Geschlechterrollen und deren Darstellungen in der Werbung und in der Gesellschaft existieren, ritualisiert sind oder gar durch die Werbung in die Gesellschaft transformiert werden. Um darauf eine Antwort zu bekommen wird der Frage nachgegangen ob es eine Verst rkung der Geschlechterrollen gibt und ob Stereotypen naturbedingt oder von den Medien produziert werden. Einen Bereich, den mann nicht vergessen darf, wenn man sich mit Werbung und Geschlechterrollen besch ftigt, ist der des Sexismus. Hierf r werden insbesondere die Darstellung in Werbebildern unter die Lupe genommen und bewertet. Es wird emirisch untersucht wie oft mit M nnern, mit Frauen, mit Frau und Mann, mit eideutig erotischem Flair oder nur dem Produkt geworben wird. Nicht nur die Bilder, sondern auch de