Gesenkschmieden von Stahl Contributor(s): Reichel, Michael (Author) |
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ISBN: 3638726789 ISBN-13: 9783638726788 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $59.76 Product Type: Paperback - Other Formats Language: German Published: August 2007 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Technology & Engineering | Engineering (general) - Technology & Engineering | Manufacturing |
Physical Information: 0.23" H x 5.83" W x 8.27" (0.29 lbs) 94 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,7, Hochschule f r Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz (Maschinenbau), Veranstaltung: Fertigungsverfahren, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gesenkschmieden an sich ist ein Warm-Massivumformverfahren. Nach DIN 8583 geh rt es zu den Druckumformverfahren mit gegeneinander bewegten Formwerkzeugen, wobei der Werkstoff in eine bestimmte Richtung gedr ngt wird und die Form der im Gesenk vorhandenen Gravuren annimmt. Dabei wird das Rohteil (je nach Legierungszus tzen) auf ca. 1200 C erw rmt und ber mehrere Zwischenformen zum fertigen Werkst ck umgeformt. Als Werkstoff k nnen nahezu alle knetbaren St hle und Nichteisenmetalle zur Herstellung eines Gesenkschmiedest ckes verwendet werden. Jedoch ist f r das Gesenkschmieden der wichtigste Werkstoff Stahl. Er l sst sich durch Legierungszus tze und W rmebehandlung unterschiedlichen Anforderungen an H rte, Streckgrenze, Zugfestigkeit, Bruchdehnung, Z higkeit, Dauerschwingfestigkeit, Warmfestigkeit, Zerspanbarkeit und Korrosionsbest ndigkeit anpassen. Schmiedeteile sind vielseitige, sichere und wirtschaftliche Bauteile zur bertragung von Kr ften und Bewegungen. Das wichtigste ist aber, dass Schmiedeteile durch andere Fertigungsverfahren hergestellte Bauteile ersetzt werden k nnen. Dies ist oft der Fall, wenn die Sicherheit im Vordergrund steht oder die werkstoffspezifische berlegenheit genutzt werden soll. Diese berlegenheiten stellen sich als eine hohe Festigkeit und einen g nstigeren Faserverlauf dar. Allerdings sind den Gestaltungsm glichkeiten und auch den Einsatzgebieten nat rlich gewisse Grenzen gesetzt. Diese gilt es gegeneinander abzuw gen. |