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Die Entstehung der Europäischen Gemeinschaften und ihre Reform durch die Verträge von Maastricht, Amsterdam und Nizza
Contributor(s): Isernhagen, Jürgen (Author)
ISBN: 3638729435     ISBN-13: 9783638729437
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2007
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BISAC Categories:
- Law | International
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: bestanden, Hochschule Osnabrück, Veranstaltung: Seminar Europäische Integration, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit werden die Entstehung der Europäischen Gemeinschaften und ihre historische Entwicklung skizziert. Angesichts der mehr als 50-jährigen Geschichte beleuchtet die Darstellung einzelne Aspekte, die eine Antwort auf die Frage ermöglichen, ob durch das Primäre Gemeinschaftsrecht, also die Römischen Verträge und insbesondere ihre Reformen durch die Verträge von Maastricht, Amsterdam und Nizza ein institutioneller Rahmen geschaffen wurde, der eine tragfähige Basis für die Osterweiterung der Europäischen Union bietet und einen erfolgreichen Abschluss des Weges der Europäischen Integration ermöglicht. Eingeleitet wurde der Prozess der Europäischen Integration insbesondere durch den Schuman-Plan. Die Ereignisse, die in unmittelbarem Zusammenhang mit der Gründung der EG stehen, werden vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Interessenlagen verständlich, als da sind 1.Volkswirtschaftliche Bedürfnisse 2.Globale Sicherheitsinteressen 3.Furcht vor den Deutschen 4.Psychologische Interioritätsgefühle Gemeinsame Ziele der Europäer erforderten jedoch von Beginn an nicht, dass sich die potenziellen Mitgliedsstaaten auf ein einheitliches Konzept einigten, um die Ziele zu erreichen. Zwei Organisationsprinzipien konkurrierten bereits bei der Gründung des Europarates, des ersten nationenübergreifenden Forums zur Umsetzung des Integrationsgedankens, am 5. Mai 1949 miteinander. Für die Gestaltung der europäischen Einheit: kamen die Organisation als Staatenbund und als Bundesstaat in Betracht. Aber wie in der Folgezeit häufiger feststellbar, hat dieser europäische Gegensatz auch eine fruchtbare Seite. Da es keine starre Festlegung auf ein einziges Modell für Europa gibt, kann der Einigungsprozess äu erst pragmatis