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Herbert Marcuses Gesellschaftskritik in Der eindimensionale Mensch
Contributor(s): Rudolph, Yvonne (Author)
ISBN: 3638729958     ISBN-13: 9783638729956
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2007
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BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - General
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universit t Frankfurt am Main (Institut f r Sozialwissenschaften), Veranstaltung: V Zur Geschichte soziologischer Theorien. Sozialcharaktere in der Geschichte d. b rgerl. Gesellschaft nach 1945, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Studie handelt von Herbert Marcuses Gesellschaftskritik in "Der eindimensionale Mensch" aus dem Jahr 1967. Wie es im Vorwort der Herausgeber Heinz Maus und Friedrich F rstenberg hei t, unternimmt die Soziologie nicht nur den Versuch, Beobachtungen ber Gesellschaft und die sozialen Beziehungen ihrer Individuen anzustellen, sondern strebt nach "Erkenntnis sozialer Gegenwartsprobleme". Diesen Anspruch verwirklicht Herbert Marcuse, indem er gesellschaftliche Zust nde zugespitzt darstellt. Mit seinen Ergebnissen m chte er zur "Verbesserung der menschlichen Lage"1 beitragen: "Im Brennpunkt meiner Analyse stehen Tendenzen in den h chstentwickelten gegenw rtigen Gesellschaften. Es gibt weitere Bereiche innerhalb und au erhalb dieser Gesellschaften, wo die beschriebenen Tendenzen nicht herrschen- ich w rde sagen: noch nicht herrschen. Ich entwerfe diese Tendenzen und biete einige Hypothesen, nichts weiter."2 Ziel dieser Arbeit ist, einerseits die zentrale Argumentation in Herbert Marcuses "Der eindimensionale Mensch" vorzustellen, andererseits zu hinterfragen, inwiefern Marcuse konkrete L sungsans tze zur Verbesserung der gesellschaftlichen Situation bereith lt. Ebenso werde ich berlegen, ob Marcuses Darstellung der Industriegesellschaft der sp ten Sechziger Jahre, auf die heutigen Verh ltnisse bertragbar ist, oder ob nicht auch Marcuse unter dem Eindruck des kalten Krieges und der Nationalsozialistischen Diktatur, die ihn 1933 zur Emigration zwang, eine allzu pessimistische und gleichfalls ideologisch gef rbte Sicht propagiert. Denn, es bleibt, wie ich meine, nicht dabei