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Kants "Metaphysik der Sitten": Brauchbare Moral oder Ideal und Hirngespinst?: Über die Frage: Wie ist ein kategorischer Imperativ möglich? Erläuterun
Contributor(s): Christophersen, Tim (Author)
ISBN: 3638732169     ISBN-13: 9783638732161
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2007
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BISAC Categories:
- Philosophy
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages
 
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Publisher Description:
Zwischenpr fungsarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, sthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Georg-August-Universit t G ttingen, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Feld ethischer Konzeptionen ist weit und in vielerlei Hinsicht klaffen ebenfalls die Vorstellungen ber diese weit auseinander. Es gibt wohl aber in praktischer Hinsicht vern nftigerweise nicht zur ckweisbare Grundvoraussetzungen, die eine Moraltheorie zu leisten im Stande sein sollte. Ad hoc stellen sich meines Erachtens folgende Fragen an die Moral, die sich im Hange dieser Grundvoraussetzungen ergeben: I.) Ist die Theorie anwendbar? II.) Ist sie realisierbar? III.) Worin besteht f r die Menschen die Motivation zur Befolgung dieser Moraltheorie? In der "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" sieht Kant die erste Frage durch die "Aufsuchung ...] des obersten Prinzips der Moralit t" (Vgl. 392), des kategorischen Imperativs beantwortet. In seiner allgemeinsten Formel lautet er: "Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, da sie ein allgemeines Gesetz werde". (GMS 421). Das Prinzip, dass uns Kant damit vorstellt, beansprucht also gewisserma en Universalit t seiner Kausalit t, was ein u erst w nschenswertes Kriterium an der Moral ist. Das bedeutet aber auch, dass Kant begr nden muss - und damit kommen wir zur zweiten Frage -, wie dieses Prinzip sinnvoll zu bewerkstelligen ist und woraus der Universalit tsanspruch seine Geltung sch pft. Kant ist der Meinung, dass ein moralisches Gesetz "absolute Notwendigkeit bei sich f hren" und daher "von allem, was nur empirisch sein mag ...], v llig ges ubert" sein m sse (beide GMS 389). Um diesem Anspruch gerecht zu werden, untersucht er "die Idee und Prinzipien eines m glichen reinen Willens" (GMS 390). Das Prinzip des reinen Willens - also der kategorische Imperativ - ist ausschlie lich und hebt sich dadurch von hypothetischen, d.h. auf einen anderen Zweck al