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Die Wehrmachtsausstellung Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944 unter wissenschaftlichen und didaktischen Aspekten und ihre Resona
Contributor(s): Norda, Gunnar (Author)
ISBN: 3638732452     ISBN-13: 9783638732451
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Reference
- Crafts & Hobbies
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 34 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2, Carl von Ossietzky Universit t Oldenburg, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kaum eine andere Ausstellung weckte die "Wehrmachtsausstellung" Interesse, besch ftigte die Medien und erhitzte die Gem ter sowohl in der historischen Fachwelt als auch in der deutschen ffentlichkeit. Einleiten werde ich mit der so genannten "Legende der sauberen Wehrmacht". Die Ausstellung versucht, diesen Mythos, der bereits kurz nach 1945 in Deutschland zum Erz hlmodus ber den Krieg wurde, zu zerst ren. Ursachen zur Entstehung und der jahrzehntelangen Aufrechterhaltung dieser Legende sollen n her erl utert werden. Anschlie end werde ich auf die Ausstellung selbst eingehen. Sowohl die Frage nach Entstehung, als auch nach Konzeption, Themen und Thesen sollen beantwortet werden; dabei sollen die Ausstellungsmacher auch selber zu Wort kommen k nnen. Der dritte Teil der Arbeit besch ftigt sich mit den Besucherreaktionen. Dabei werden Reaktionen sowohl der Kriegsgeneration als auch der nachfolgenden Generationen, sowie ein Einfluss der Ausstellung auf die Beziehungen dieser Generationen untereinander betrachtet. Nicht zuletzt waren es heftige Dispute in M nchen und im Deutschen Bundestag, die f r den Rummel und die entsprechend hohen Besucherzahlen der Ausstellungen mitverantwortlich waren. Grund genug, im vierten Teil diese Kontroversen und Debatten n her in den Blick zu nehmen. Die Ausstellungsmacher waren teilweise heftigster Kritik ausgesetzt. Ein Hauptkritikpunkt war, dass durch die Ausstellung jeder Soldat der Wehrmacht pauschal und v llig zu unrecht diffamiert werde. Dieser und weitere Kritikpunkte bez glich verwendeter Fotos und Texte sollen aufgezeigt und bewertet werden; dazu werden die Ausstellungsmacher, wie Hannes Heer, auch selbst Stellung nehmen k nnen. Nach Ergebnissen von Untersuchungen der Ausstellungsfotos durch Bogdan Musial, Kriszti n Ungv ry und Dieter