Limit this search to....

Entwicklungszusammenarbeit als interkulturelles Kommunikationsproblem
Contributor(s): Rudolf, Markus (Author)
ISBN: 3638736636     ISBN-13: 9783638736633
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $75.91  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2007
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Ethnic Studies - General
Physical Information: 0.32" H x 5.83" W x 8.27" (0.41 lbs) 136 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Freie Universit t Berlin, 142 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Problem der interkulturellen Kommunikation steht nicht erst seit einer - als global erkannten - Bedrohung und der Prophezeiung vom Kampf der Kulturen im Mittelpunkt des Interesses. In einer sich vernetzenden Welt und mit der viel beschworenen Globalisierung scheinen seit l ngerem schon neue und vielf ltige Handlungsunsicherheiten bei den Akteuren zu entstehen. W hrend sich die Vernetzung rasant verst rkt, sind innerhalb dieser gegens tzliche Tendenzen zu erkennen. Die Weltgesellschaft offenbart sich immer mehr in Widerspr chen, die sich scheinbar gegenseitig bedingen: In der Individualisierung und der Vereinheitlichung der Lebensstile, in der wirtschaftlichen Differenzierung und Homogenisierung, im Freihandel und Protektionismus, in der Inklusion vieler und der Ausgrenzung anderer. In dieser komplexen, schwer zu fassenden Situation sind handlungsanleitende bersichten und Analysen gefragt. Aber bei den aktuellen Prozessen handelt es sich um vielf ltige, sich berschneidende und ver ndernde Vorg nge. Es gibt nicht nur einen, einzig zum Ziel f hrenden Entwicklungsweg, nur eine quasi vorgezeichnete, heilsversprechende Einbahnstra e in die Zukunft. Uniforme Entwicklung erscheint unwahrscheinlich . Anstatt also monokausale Modelle und unilineare Entwicklungspfade zu suchen, geht es darum, Zusammenh nge zu ergr nden. Ziel ist, die Entwicklungszusammenarbeit als Kommunikationsproblem darzustellen, ohne der facettenreicher Vielfalt den berblick zu opfern.