Limit this search to....

Chile: Kinder der Revolution. Das Gestern im Heute chilenischer Jugendlicher
Contributor(s): Rudolf, Markus (Author)
ISBN: 3638736644     ISBN-13: 9783638736640
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $70.21  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2007
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - General
- Political Science | Peace
Physical Information: 0.28" H x 5.83" W x 8.27" (0.37 lbs) 120 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Milit r, Note: 2,0, Freie Universit t Berlin, 94 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem mit der Verhaftung Pinochets Chiles Vergangenheit im Brennpunkt der internationalen Berichterstattung stand, wurde das Thema seitdem kaum wieder aufgegriffen. In dieser Studie kann hoffentlich aufgezeigt werden, dass das Thema der j ngsten Vergangenheit in Chile aber ein immer noch auf den N geln brennendes Thema ist. Auch wenn mit dem Tod Pinochets das Interesse an einer Aufarbeitung der Diktatur in den Medien vielfach erloschen zu sein scheint. Durch die Er rterung der Geschichtsbilder der Jugendlichen in Chile werden Zusammenh nge und Hintergr nde deutlich, die auf den ersten Blick nicht miteinander verbunden zu sein scheinen. Hinter dem Versuch, diese Zusammenh nge zu kl ren und die Hintergr nde zu verstehen, steht das Interesse an den Grenzen der Verst ndigung. In wie weit ist ein wirklicher Dialog zwischen einzelnen Individuen m glich? Wo erf hrt der Versuch zu kommunizieren seine Grenzen? Bei der Betrachtung der Fallstudie werden allgemeine Fragen aufgeworfen: Zu welchem Zeitpunkt genau wird die Vergangenheit eigentlich zu einer solchen und wie wird die Grenze zur Aktualit t gezogen? Warum scheint es manchmal keine gemeinsame Geschichte einer Nation zu geben und wie kommt es dazu? Wenn es keine gemeinsame gibt, warum haben manche Gruppen dann ihre scheinbar ganz eigene Geschichte? Wie kann es dazu kommen, dass Personen, die dieselbe Situation erlebt haben, sie ganz anders sehen? Wie und warum beeinflusst weiterhin die Zugeh rigkeit zu einer "Generation" die "Sicht der Dinge"? Spielt schlie lich dieses generative Erbe dabei berhaupt eine Rolle oder gelingt es zum Beispiel der Jugend, sich als Individuen immer wieder neu zu erfinden? Konzepte ber Ged chtnis, Vergangenheit, die Konstruktion der sozialen Welt und ber Generationen allgemein sowie Jugend im spezielle