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Habitus und Frame-Selektion - Ein modell- und handlungstheoretischer Vergleich
Contributor(s): Vandrey, Christian (Author)
ISBN: 3638745074     ISBN-13: 9783638745079
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $79.33  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - General
Physical Information: 0.34" H x 5.83" W x 8.27" (0.44 lbs) 148 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universit t M nchen (Institut f r allgemeine Soziologie), 108 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die in dieser Arbeit angelegte Vorstellung zielt darauf ab, zwei viel diskutierte Ans tze der Soziologie, die des deutschen Soziologen Hartmut Esser und des franz sischen Soziologen Pierre Bourdieu, analytisch zu rekonstruieren und den Versuch zu unternehmen, beide Modell- bzw. Handlungsvorstellungen einem formalen Gehaltsvergleich zuzuf hren. Dabei folgt eine thematische Eingrenzung insofern, als dass sich die nachfolgenden Ausf hrungen explizit auf das Modell zum Framing von Entscheidungssituationen und die Konzeption des Habitus beschr nken, um sie modell- bzw. handlungstheoretisch zu kontrastieren. So lassen sich bereits an der Oberfl che signifikante Unterschiede im idealisierenden Verst ndnis ihrer Ans tze feststellen, ungeachtet der zu gro en Teilen kongruent laufenden forschungslogischen Schwerpunkte. Demgem bilden den Kern der Arbeit die analytische Rekonstruktion der Ans tze sowie die weitergehende Betrachtung der konzeptionellen Diskrepanzen bzw. deren Tragweite, was implizit die Vorstellung negiert, dass es ein Anspruch dieser Arbeit sein kann, beide Modellkonzeptionen in einer logischen und widerspruchsfreien Synthese zu vereinen. Ungeachtet des geminderten Erkl rungsanspruches erscheint die Themenstellung dieser Arbeit dennoch aus den verschiedensten Gr nden reizvoll. Augenscheinlich d rfte dem kundigen Leser zum einen die zeitliche N he der soziologischen Theoriebildung beider Autoren auffallen, was latent die Vorstellung weckt, dass systematische Bezugnahmen die forschungslogische Entwicklung der modelltheoretischen Konzeptionen kennzeichnet. Tats chlich beziehen sich beide Autoren jedoch zu keinem Zeitpunkt der konzeptionellen Schaffensperioden aufeinander, wie die intensivere Auseinandersetzung mit der jew