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Mediale Darstellung der deutsch- russischen Beziehungen nach ausgewählten deutschen Zeitungen von Januar bis Mai 2005
Contributor(s): Von Meien, Joachim (Author)
ISBN: 3638765423     ISBN-13: 9783638765428
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: November 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Modern - 20th Century
- History | Europe - General
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
Themes:
- Chronological Period - 20th Century
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Neueste Geschichte, Europ ische Einigung, Note: 1, Universit t Konstanz (Fachbereich Geschichte und Soziologie ), Veranstaltung: Hauptseminar: "Verst ndigung" in der internationalen Geschichte, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor auf das eigentliche Thema dieser Hausarbeit, der Untersuchung der medialen Darstellung der deutsch-russischen Beziehungen eingegangen wird, scheint es angebracht, zun chst folgendes Ph nomen n her zu beleuchten: Bei vielen Gelegenheiten h rt man heutzutage wieder und wieder, man lebe in einer Mediengesellschaft. Gerhard Schr der etwa wurde als Medienkanzler bezeichnet, weil er den Umgang mit Fernsehen, H rfunk und Presse meisterhaft beherrschte. Auch noch so renitente Politiker und andere Personen des ffentlichen Lebens beginnen zu erkennen, dass ihre Arbeit ohne Medien nicht mehr funktioniert - ein Merkmal der Mediengesellschaft? Doch was ist es, dass die heutige Gesellschaft in Bezug auf Medien charakterisiert? Eine Antwort auf diese Frage ist nat rlich zu komplex, um sie an dieser Stelle in einem kurzen, einleitenden Kapitel abzuhandeln. Dennoch soll versucht werden, auf Probleme hinzuweisen, Denkanst e zu geben und die ein oder andere These zu wagen. ...] Die Frage ist nun, in wie weit die Ereignisse in der Ukraine f r die deutsch-russischen Beziehungen zu Beginn des folgenden Jahres von der ausgew hlten Presse immer noch als belastend gesehen werden, oder welche anderen Faktoren als f rdernd oder hemmend f r die Beziehungen dargestellt werden. Ganz konkret wird dabei neben den Ereignissen in der Ukraine noch auf die Sicht der Presse zum Zustand der Demokratie in Russland und zu der pers nlichen Beziehung zwischen Bundeskanzler Gerhard Schr der und Pr sident Wladimir Putin eingegangen. Es ist wichtig, folgendes immer im Hinterkopf zu haben: Es geht in dieser Arbeit nicht um die deutsch-russischen Beziehungen, wie sie in