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Noch der Gott der Väter? Jüdisches Gottesverständnis und christliche Trinitätstheologie: Einheit, Ergänzung oder Widerspruch?
Contributor(s): Kühn, Peter (Author)
ISBN: 3638774120     ISBN-13: 9783638774123
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $43.61  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Religion | Christianity - General
- Religion | Theology
Physical Information: 0.08" H x 5.5" W x 8.5" (0.13 lbs) 40 pages
Themes:
- Religious Orientation - Christian
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Evangelische Hochschule f r Soziale Arbeit Dresden (FH), 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Christlicher und j discher Glaube haben eine gemeinsame Wurzel im alttestamentlichen Judentum und ein gemeinsames Ziel: den Gott Israels, den Vater Jesu Christi. Jesus rief in seiner Predigt zur Bu e und zur Umkehr zu Gott auf, "...denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen" (Mt. 4, 17). Trotz vieler Gemeinsamkeiten in ganz wesentlichen Dingen gibt es aber auch gewichtige Trennlinien zwischen Judentum und Christentum. Eine der entscheidenden dieser Trennlinien ist die christliche Lehre von der Trinit t Gottes. Von j discher Seite wird den Christen vorgeworfen, sie h tten sich vom strikten Monotheismus abgekehrt zum Quasi-Tritheismus. Die christliche Seite meint, das Judentum w rde Gottes Offenbarung leugnen bzw. ablehnen oder h tten lediglich Bezug zu einer "Person" Gottes - n mlich Gott dem Vater/Sch pfer. Trotzdem bekennen beide Seiten den biblisch bezeugten Gott. Angesichts solcher Widerspr che dr ngt sich die Frage auf: Glauben wir an den selben Gott? Es kann hier nicht um einen detaillierten Vergleich j dischen und christlichen Gottesverst ndnisses gehen (zumal es diese in 100%iger Reinkultur gar nicht gibt ), sondern vor allem um die Frage, ob Trinit tstheologie notwendigerweise j dischem Gottesverst ndnis widersprechen mu oder ob hier Ankn pfungspunkte zur Verst ndigung gegeben sein k nnten. Der vorliegende Text ist der vorsichtige Versuch einer Ann herung.