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Die Untersuchung des Wesens von Don Giovanni anhand von Peter Sellars' und Joseph Loseys Operninszenierungen
Contributor(s): Kies, Julia (Author)
ISBN: 3638774333     ISBN-13: 9783638774338
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Performing Arts | Theater - Playwriting
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Freie Universit t Berlin (Institut f r Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Mit Mozart umspringen?, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Don Giovanni - dieser literarischen Figur sind schon viele Schriftsteller verfallen - Tirso de Molina, Moliere, Alexander Puschkin - um nur einige davon zu nennen. Auch den italienischen Librettisten Lorenzo Da Ponte zog die Geschichte des Frauenhelden in seinen Bann. Er griff auf das Libretto von Giovanni Bertati zur ck, erg nzte und ver nderte dieses und schuf 1787 seine eigene literarische Vorlage f r die von Amadeus Mozart komponierte Musik. Diese Oper soll mit einer Leichtigkeit, die sowohl den Verf hrungsk nsten des Don Giovanni eigen ist als auch die Musik Mozarts auszeichnet, entstanden sein. In dieser Hausarbeit soll es nicht darum gehen, eine pr zise und detaillierte Analyse der verschiedenen Interpretationen der Musik Mozarts zweier Dirigenten anhand der Partitur wieder zu geben. Der Fokus wird vielmehr auf dem inhaltlichen Gehalt der Geschichte von Don Giovanni liegen. Anhand der Operninszenierung von Peter Sellars und der verfilmten Version von Joseph Losey soll in bestimmten Szenen genau untersucht werden, wie zwei Regisseure dieselbe Handlung dramaturgisch und szenisch umgesetzt haben. Des Weiteren soll ein Versuch unternommen werden, die m glichen Intentionen der beiden Regisseure zu erschlie en. Es werden folgende Szenen miteinander verglichen: das Geschehen auf der B hne bzw. auf der Leinwand w hrend der Ouvert re, die Szene "Viva la libert " und das Finale. Zus tzlich werden die zwei Versionen des Titelhelden aus beiden Operninszenierungen genauer unter die Lupe genommen.