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Abfallwirtschaft: Duales System Deutschland. Anspruch und Wirklichkeit
Contributor(s): Welz, Stefanie (Author)
ISBN: 3638777545     ISBN-13: 9783638777544
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $53.11  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: October 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Nature | Reference
- Nature | Environmental Conservation & Protection - General
Physical Information: 0.17" H x 5.83" W x 8.27" (0.23 lbs) 72 pages
Themes:
- Topical - Ecology
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule f r Oekonomie & Management gemeinn tzige GmbH, Hochschulleitung Essen fr her Fachhochschule (-), Veranstaltung: Wirtschaft und Umwelt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Umweltschutz in Deutschland hatte bis zum Ende der 60-er Jahre keinen nennenswerten Stellenwert. Daher war die Herausforderung umweltpolitischer Ma nahmen das Abfallproblem. Deutschland stand vor riesigen M llproblemen. Es kam zu einem sogenannten M llnotstand, dass hei t, keiner wusste mehr, wohin mit dem ganzen M ll. Die Deponien waren teilweise schon voll, die brigen standen kurz davor. M llverbrennungsanlagen waren wegen der Umweltbelastungen, die sie verursachen, umstritten. Die Frage nach einem Umweltprogramm wurde jedoch noch Ende der 60-er Jahre laut. In einer Regierungserkl rung k ndigte Bundeskanzler Willi Brandt (1969) die Schaffung eines bundeseinheitlichen Abfallgesetzes an. In dem ersten Abfallgesetz von 1972 galt allerdings das Motto: " Aus den Augen, aus dem Sinn ", damit sich offensichtlich keiner mehr um das M llproblem Sorgen machen musste. Der M ll wurde in eine Grube oder auf ein sonstiges Grundst ck in der N he beiseite geschafft. Dort blieb er, verschandelte die Landschaft und bedrohte das Grundwasser. Diese alten M llkippen wurden nach Beendigung der Nutzung meistens mit einer d nnen Schicht Erde bedeckt und bepflanzt. Im Laufe der Zeit stellte man allerdings fest, dass der M ll eben nicht aus der Welt geschaffen worden ist, sondern dauerhafte Probleme verursacht. Man spricht hierbei von sogenannten Altlasten. Viele M llkippen mussten nachtr glich abgedichtet werden, damit keine Gifte mehr ins Grundwasser gelangen. Der Gesetzgeber musste einsehen, dass von Beseitigung keine Rede sein konnte, und sprach danach von Entsorgung. Als der Begriff "Kreislaufwirtschaft" zu Beginn der 90er Jahre in Deutschland eingef hrt wurde, stand demnach die Umweltpolitik vor gro en Hera