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William Hogarths "modern moral subjects". Der Kupferstich als moralische Anstalt "Marriage a la mode"
Contributor(s): Gawronska, Agnieszka (Author)
ISBN: 3638788474     ISBN-13: 9783638788472
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2017
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Additional Information
BISAC Categories:
- Performing Arts | Theater - Playwriting
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Theater "stillgestellt": Zur Geschichte des Theater- und Aufführungsbildes in Bildender Kunst und Fotografie, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte." Ist es tatsächlich so? Kann diese Aussage in der heutigen Zeit, in der zunehmend die Kunst des Sehens verlernt wird, noch so vertreten werden? 1743 fertigte der berühmte britische Maler, Satiriker und Karikaturist William Hogarth (1697-1764) den Gemäldezyklus "Marriage à la mode" an und veröffentlichte dazu 1745 eine Kupferstichreihe. William Hogarth stand in einer besonderen Beziehung zum Theater der damaligen Zeit. Neben vielen Theaterbesuchen war er auch mit dem Schauspieler Garrick und dem Schriftsteller Henry Fielding befreundet. Die Londoner Bühne diente dem Maler als Inspiration für seine Kunst. Es wurde nachgewiesen, dass von 100 Werken Hogarths (darunter Gemälde, Kupferstiche und Zeichnungen) 40 von ihnen ganz deutlich mit dem Theater in Verbindung gebracht werden können. Hogarth selbst sagte, dass seine Kunst wie eine Theateraufführung betrachtet werden sollte: my Picture was my Stage and men and women my Actors who were mean[s] of certain Actions and Express[ions] to Exhibit a dumb shew [sic.] Theaterikonographie, ein Gebiet der Theaterwissenschaft, befasst sich mit Bildquellen, die über die Theaterkultur einer bestimmten Zeit Aufschluss geben können. Das Kernproblem dieser Unterdisziplin liegt in der Bestimmung einer Beziehung zwischen Bildern und einer vermeintlichen Theaterrealität. Versteht man unter Theaterrealität eine Aufführung so wird das Problem noch deutlicher. In the absence of monuments, the theatre historian exclusively relies on extant documents and mus resign himself to the ephemeral nature of the performance; once ended, it lives on only in documents and i