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Die Geschichte der BSG 'Aufbau Börde' Magdeburg von 1949-1955 unter besonderer Berücksichtigung ihres Förderers Hermann Erdwig
Contributor(s): Knobbe, Sebastian (Author)
ISBN: 3638792110     ISBN-13: 9783638792110
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $77.81  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: September 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Sports & Recreation | Reference
- Sports & Recreation | History
Physical Information: 0.33" H x 5.83" W x 8.27" (0.42 lbs) 140 pages
 
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Publisher Description:
Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 1,5, Otto-von-Guericke-Universit t Magdeburg (Institut f r Sportwissenschaft), 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der DDR reichte der totalit re Herrschaftsanspruch der SED bis in alle Bereiche des ffentlichen Lebens. Dieses "Hineinregieren" der Staatspartei schloss eine Selbstbestimmung von Organisationen und sozialen Gruppen weitestgehend aus. Dabei wurde der Bereich des Sports von den SED-Funktion ren keinesfalls ausgeklammert. Im Gegenteil, der Sport und die ihm zugedachte Rolle im Staat und in der Gesellschaft sind historisch ohne Pendant. Laut Kr ger (1993) war der Sport nie zuvor von einem Staat so stark gef rdert worden, und noch nie hatte er so ausgepr gt als St tze eines Regimes gedient, wie dies in der DDR der Fall war (S.173). F r Gallinat (1997) war die politisch instrumentalisierte K rperkultur das am weitesten entwickelte Subsystem der DDR (S.11). Der Untergang der DDR im Jahre 1990 bedeutete auch f r das Subsystem Sport das abrupte Ende seiner Existenz. Seitdem bildete die Geschichte des DDR-Sports mehr als nur einmal den Gegenstand von mal mehr und mal weniger wissenschaftlichen Publikationen. Die ffnung der ostdeutschen Archive und das gewachsene ffentliche Interesse am DDR-Sport sorgten nach 1989/90 f r eine regelrechte Flut von Ver ffentlichungen zum DDR-Sportsystem. Drohte dabei zun chst eine Verengung auf die medial re ssierenden Themen "Doping" und "Stasi", so gelang es nicht zuletzt durch die Bereitstellung ffentlicher Mittel, eine breitere Forschung zu initiieren. Auf diese Weise konnten gerade in den letzten Jahren auch weniger medienbelastete Bereiche des DDR-Sports (etwa der Alltags- oder der Schulsport) thematisiert werden. Dennoch weist auch der derzeitige Forschungsstand noch unverkennbare L cken auf. Insbesondere regionale und biografische Arbeiten sowie Forschungen zur Geschichte einzelner Institutionen stehen berwiegend