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Sprachliche Kommunikation: Ein Vergleich verschiedener Modelle am Beispiel Werbung
Contributor(s): Borchert, Nicole (Author)
ISBN: 3638794490     ISBN-13: 9783638794497
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: September 2007
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.15" H x 5.83" W x 8.27" (0.21 lbs) 64 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,3, Technische Universit t Darmstadt, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem Begriff Kommunikation handelt es sich um eine Ableitung vom lateinischen Verb communicare, was soviel bedeutet wie "gemeinsam machen", "vereinigen" oder "mitteilen" (Hoberg 2004: 13). Die etymologische Bedeutung impliziert bereits ein charakteristisches Kennzeichen von Kommunikation, und zwar dass sie nur unter der Voraussetzung zweier Parteien erfolgen kann, also stets etwas "Gemeinsames" darstellt. Die Beteiligten eines Kommunikationsprozesses werden durch die Unterteilung in Sender und Empf nger differenziert, wobei der Sender etwas mitteilt, beziehungsweise die Intention einer Mitteilung verfolgt, und der Empf nger diese Mitteilung als Information aufnimmt und ideal-erweise mit ihr etwas anzufangen wei . Kommunikation ereignet sich mittels Zeichen, welche zwischen den Kommunikationspartnern vereinbart wurden. Die bermittlung von Zeichen beinhaltet immer auch Handlungsorientierungen, also Hinweise und Anhaltspunkte f r Handlungen (vgl. Buddemeier 1973: 18). Demnach richtet sich Kommunikation immer auf Handlungszusammenh nge, da der Sender einerseits eine bestimmte Erwartungshaltung hat, und der Empf nger andererseits die intendierte Handlungsorientierung verstehen muss. Eine Kommunikation gilt dann als "gelungen", wenn die ausdr ckliche oder verdeckte Handlungsorientierung vom Empf nger verstanden wurde, unabh ngig davon, ob er dieser nachkommt (vgl. Buddemeier 1973: 18). Kommunikation entsteht also nicht dadurch, dass jemand etwas sagt und ein anderer dies akustisch wahrnimmt, sondern von Kommunikation kann erst dann die Rede sein, wenn Zeichen bermittelt und verstanden werden, und wenn sich vor allem f r den Rezipienten daraus eine vom Produzenten intendierte Handlungsorientierung ergibt (vgl. Buddemeier 1973: 27). Eine derartige Handlungsorientierung kann in dem Sinne "