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'Don Karlos', eine Scheinfreundschaftstragödie - Ein Versuch den einheitsstiftenden Konflikt' in Schillers "Don Karlos" aufzudecken
Contributor(s): Heiden, Oliver (Author)
ISBN: 363879525X     ISBN-13: 9783638795258
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $43.61  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2007
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Art
- Literary Criticism | European - German
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.16 lbs) 48 pages
Themes:
- Cultural Region - Germany
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universit t Jena (Institut f r Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: HS Schiller als Dramatiker, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Worum geht es eigentlich in diesem ersten klassischen Drama Schillers?", so fragt Helmut Koopmann gleich am Anfang seiner Abhandlung von 1979 mit der berschrift Don Karlos. Koopmann stellt damit eine berechtigte Frage, die so oder hnlich seit mehr als 200 Jahren immer erneut gefragt und mehr oder weniger - eher weniger - berzeugend beantwortet wurde. Die vorliegende Arbeit nimmt sich nichts Geringeres vor, als dieser Frage abermals nachzugehen. Sie versucht den roten Faden, mit Schillers Worten "das geheime R derwerk", in Don Karlos aufzudecken, das hei t das Moment, das die Einheit des St ckes bildet, von der sich alle Handlungen erkl ren lassen. Ein Unterfangen, das schon einige weisen Germanisten zum Scheitern verurteilt haben und das deshalb auch als anma end betrachtet werden kann. Zumindest hat es die Don Karlos-Forschung in der zweihundertj hrigen Rezeptionsgeschichte nicht geschafft, sich auf einen Kompromiss zu einigen, den alle Kritiker mittragen k nnten. Im Jahr 2005 - das dem "Dichter der Freiheit" gewidmet durch eine Reihe von Ver ffentlichungen die Debatte um das Drama wiederbelebte - zeigte sich zuletzt, wie sehr die Interpretationen des Dramas auseinander gehen und dass noch immer keine Schublade gefunden werden konnte, in die das St ck sich ohne Widerwillen hineinzwingen lie e.