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Fortunatus als Vertreter des Kaufmannsstandes
Contributor(s): Pater, Daniel (Author)
ISBN: 3638806502     ISBN-13: 9783638806503
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2, Westf lische Wilhelms-Universit t M nster, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitend wird die Entstehungsgeschichte des Fortunatus beschrieben, wobei insbesondere auf die Erstausgabe von 1509, die Quellenproblematik, die Diskussion ber den m glichen Entstehungsort und die Autorindizierung eingegangen wird. Besonders das Quellenproblem und die damit verbundene Autoridentifizierung sind dahingehend f r den weiteren Verlauf dieser Arbeit von Bedeutung, da sie kl ren sollen, aus welchen gesellschaftlichen Kreisen der Autor stammt und woher seine exakte Kenntnis ber das Verh ltnis politischer und finanzieller Macht existiert. Daraufhin folgt ein Abstecher in die Wirtschaftsgeschichte des 15. und Anf nge des 16. Jahrhunderts, wobei zuerst ein kurzer Einblick in das kulturelle Leben deutscher Handelsst dte um 1500 gegeben wird, da die Hauptschaupl tze des Romans Handelsst dte sind. Im Anschluss wird die Beziehung der feudalen Herrscher zu Kaufleuten wie den Welsern und Fuggern beschrieben. Beide Familien sollen dabei sinnbildlich f r s mtliche Kaufmannsfamilien stehen, die mit ihrem enormen Reichtum die Politik des 15. und 16. Jahrhunderts ma geblich beeinflusst haben. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Beziehung der Fugger zu Kaiser Maximilian I. und die Kaiserwahl Karl V. gelegt, da diese sinnbildlich f r finanzielle Macht und Korruption der damaligen Zeit stehen. Anschlie end soll ebenfalls am Beispiel der Welser verdeutlicht werden, welche finanziellen Quellen der feudalen Obrigkeit zur Verf gung standen.Dem gegen ber wird das Verh ltnis der Kaufleute zum Hofe beschrieben, wie es im Roman wiedergegeben wird. Angefangen mit Theodorus, ber Fortunatus, bis Andolosia soll der Vergleich zur Wirtschaftgeschichte gezogen werden. Zentrale Thematik in dieser Ausarbeitung ist daher, ob das literarisch gestaltete Verh ltnis Adel und Kauf