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Zweitstimme ist Kanzlerstimme - Die Abhängigkeit der Kanzlerpräferenz von Fernsehnachrichten und Wirtschaftslage: Eine zeitreihenanalytische Untersuch
Contributor(s): Dams, Andreas (Author)
ISBN: 3638814122     ISBN-13: 9783638814126
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $140.13  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Media Studies
- Language Arts & Disciplines | Communication Studies
Physical Information: 0.7" H x 5.83" W x 8.27" (0.90 lbs) 310 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: magna cum laude (=2), Freie Universit t Berlin (Institut f r Publizistik. und Kommunikationswissenschaft), 355 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Dissertation ist der Versuch, vor dem Hintergrund neuerer theoretischer Perspektiven die Frage nach "persuasiven" Medienwirkungen im Wahlkampf auch empirisch neu zu berpr fen. Dies geschieht mit Hilfe von zeitreihenanalytischen Modellen und Verfahren und auf der Grundlage in der Wahlforschung bisher nicht diskutierter theoretischer berlegungen zur Asymmetrie der Wahrnehmung und Beurteilung von Kandidaten in Wahlk mpfen. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht zuerst die theoretische Frage nach der Beziehung zwischen Medien und Politik im allgemeinen (Kap.2) und zwischen Massenmedien und W hlern im besonderen (Kap.3), einschliesslich der in der Wahlforschung etablierten Einflussfaktoren auf Kandidatenurteile (Kap.4) - und insbesondere der von Zaller kognitionspsychologisch begr ndeten Mechanismen von Einstellungs- bzw. Meinungswandel als Folge persuasiver Medieneffekte (Kap.5). Vor dem Hintergrund dieser umfassenden theoretischen berlegungen und Herleitungen wird die spezifische empirische Fragestellung nach der Wirkung von Fernsehnachrichten auf die Meinung der Zuschauer entwickelt und ihre methodologische Fundierung und Umsetzung sorgf ltig diskutiert (Kap.7). In den beiden Ergebniskapiteln werden zuerst die deskriptiv-analytischen Befunde dargestellt (Kap.8), um schliesslich die Ausgangsfrage nach dem Einfluss von Nachrichten-Aussagen (bzw. Wirtschaftserwartungen) auf Kanzlerpr ferenzen mit Hilfe zeitreihenanalytischer dynamischer Transferfunktions-Modelle zu diskutieren. Trotz aller Beschr nkungen ist die Botschaft der Analysen eindeutig: Starke persuasive Medieneffekte k nnen durch angemessene theoretische Perspektiven, Messungen und Analysever