| Hochleistungssportler als Arbeitnehmer der besonderen Art Contributor(s): Lau, Nicole (Author) |
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ISBN: 3638814270 ISBN-13: 9783638814270 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $36.01 Product Type: Paperback Language: German Published: September 2007 |
| Additional Information |
| BISAC Categories: - Psychology |
| Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages |
| Descriptions, Reviews, Etc. |
| Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,4, Freie Universit t Berlin, Veranstaltung: Hauptseminar, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Carl Diem hat sich noch vor ber 40 Jahren mit diesen Ansichten einer Sportideologie verschrieben, die heute l ngst keine G ltigkeit mehr besitzt und trotzdem noch von einigen Sportideologen vertreten wird. Im modernen System des Hochleistungssports werden Athleten zu Arbeit-nehmern der besonderen Art. Parallel zu ihren Berufskarrieren, oder als mehrj hrige Unterbrechung dieser, verfolgen sie eine Sportkarriere als Angestellter in einem Sportverein. Mit dem Schritt, ihr sportliches Hobby zeitintensiv zum Beruf zu machen entscheiden sie sich f r eine Lebens-gestaltung, in dem Berufs- und Privatleben eine Einheit bilden, also eine Form der beruflichen Entgrenzung. In folgendem Aufsatz soll also das Zitat von Diem widerlegt und die These diskutiert werden, dass Hochleistungssportler eine besondere Art von Arbeitnehmern sind. Neben den formalen Merkmalen daf r soll unter-sucht werden, ob sich auch in einer Analyse ihrer Lebensl ufe und ihrer Pers nlichkeitsmerkmale Besonderheiten bemerkbar machen, die sie vom "Normalarbeitnehmer" unterscheiden. Im ersten Schritt soll bewiesen werden, anhand welcher Merkmale man Hochleistungssportler als Arbeitnehmer manifestieren kann. Dabei wird ein besonderer Fokus auf das Leistungsprinzip in Sport und Arbeit gelegt. Um ihre Besonderheiten herauszuarbeiten wird danach untersucht, welche Unterschiede sie zum "Normalarbeitnehmer" aufweisen. Hier wird auch auf die besondere Rolle der Medien hingewiesen. Im zweiten Schritt folgt eine Analyse der Lebensverl ufe von Hoch-leistungssportlern, um festzustellen, ob man daf r Muster entwickeln kann. Dazu wird eine Studie von ehemaligen Olympiateilnehmern ausge-wertet und im ganzheitlichen Analysemodell zu Le |
