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Friedrich von Staufen als Herzog von Schwaben - eine historisch gerechtfertigte Bezeichnung?
Contributor(s): Skorupa, Holger (Author)
ISBN: 3638824020     ISBN-13: 9783638824026
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Europe - Medieval
Physical Information: 0.07" H x 7" W x 10" (0.18 lbs) 36 pages
Themes:
- Chronological Period - Medieval (500-1453)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: keine, Helmut-Schmidt-Universit t - Universit t der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Burgen und Festungen im Mittelalter, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Friedrich I. Barbarossa 1152 erster staufischer Kaiser des Heiligen R mischen Reiches wurde, konnte er auf einen erheblichen Machtanspruch seines Geschlechtes, unglaublichen Reichtum und weit verbreitete Besitzt mer blicken. Dem staufischen Geschlecht stand eine ruhmreiche, aber auch gef hrliche Zukunft bevor. Kaum 80 Jahre fr her, um 1075, war es f r den Gro vater Friedrichs I. Barbarossa, Friedrich von Staufen, fast ausgeschlossen, an eine solche Hausorientierung zu denken. Der Burgherr zu Hohenstaufen stand am Anfang seines Schaffens, fand kaum Beachtung in der adligen Welt in der Mitte des elften Jahrhunderts. Auch um 1080, nunmehr mit der Herzogsw rde zu Schwaben belehnt, nderte sich an dieser Stellung Friedrichs in der Hierarchie der F rsten wenig - zu stark waren seine Gegenspieler, zu schwach seine Parteig nger. Konnte der Staufer aufgrund der Opposition gegen ihn und seine Vertrauten tats chlich seine herzoglichen Pflichten erf llen oder war er lediglich eine Marionette der regionalen schw bischen Gewalt? Und noch vielmehr versucht diese Abhandlung einen Einblick darauf zu gew hren, inwiefern es zutreffend ist, von Friedrich dem Staufer als Herzog von Schwaben zu berichten? Ist diese Bezeichnung historisch gerechtfertigt? Aufgrund der nur in geringer Anzahl vorhandenen zeitgen ssischen Quellen und dem augenscheinlichen wesentlich geringeren Interesse an der Pers nlichkeit Friedrichs von Staufen, existieren kaum Forschungen zu dem Begr nder des staufischen Geschlechtes. Die neuere Arbeit der Geschichtswissenschaft besch ftigt sich im Hinblick auf die Staufer wieder st rker mit der Rolle Friedrichs I. Barbarossa, vor allem in Verbindung mit der imposanten