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Der Frühparlamentarismus in England unter der Stuart-Dynastie
Contributor(s): Berwanger, Christian (Author)
ISBN: 363883171X     ISBN-13: 9783638831710
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Europe - Medieval
Physical Information: 0.16" H x 5.83" W x 8.27" (0.22 lbs) 68 pages
Themes:
- Chronological Period - Medieval (500-1453)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 1,3, Universit t zu K ln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Seminar, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Seminararbeit wird der Fr hparlamentarismus in England unter den fr hen Stuart-Herrschern behandelt. Ziel ist es, Entwicklungslinien im englischen Parlamentarismus des 17. Jahrhunderts aufzuzeigen, um zu erl utern, wie eine erste vor bergehende Konsolidierung des Parlaments als feste Institution stattgefunden hatte. Bei der Analyse dieses dynamischen Epochenabschnitts stellt sich im Besonderen die Frage: "Was machten die ersten beiden Stuart-Herrscher so anders als die vorherigen englischen Monarchen, dass eine Eskalation zwischen parlamentarischer und monarchischer Seite nur noch in einem B rgerkrieg ihren Ausgang finden konnte?" Der Abstieg der Monarchie begann mit der Thronbesteigung James I. und gipfelte in der Abschaffung der Monarchie durch die Hinrichtung Charles' I. 1649. Aus diesem Grund wird zu Beginn der Arbeit ein Blick auf das Verh ltnis von K nig und Parlament unter Charles unmittelbaren Vorg ngern Elizabeth I., als letzter Herrscherin der Tudor-Dynastie, und James I., als erstem Herrscher der Stuart Dynastie, geworfen, um zu zeigen, was f r Unterschiede es zwischen tudorscher und stuartscher Politik gab, und was Charles anders als sein Vater machte, der es verstand, einen offenen Konflikt mit dem Parlament zu vermeiden, doch die beginnenden Probleme nicht zu regeln vermochte.