| LŽamour la Fantasia von Assia Djebar - Kultur und Sprache im Maghreb Contributor(s): Kalden, Angelina (Author) |
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ISBN: 363883395X ISBN-13: 9783638833950 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $37.53 Product Type: Paperback Language: German Published: March 2008 |
| Additional Information |
| BISAC Categories: - Language Arts & Disciplines | Study & Teaching |
| Physical Information: 0.15" H x 5.83" W x 8.27" (0.21 lbs) 64 pages |
| Descriptions, Reviews, Etc. |
| Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Franz sisch - Landeskunde / Kultur, Note: 1,3, Technische Universit t Berlin, Veranstaltung: HS: Gender-Reflexionen in au ereurop ischen L ndern, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Assia Djebar schildert in L amour, la fantasia, dem ersten Teil einer Tetralogie, die Geschichte und Gegenwart Algeriens, wobei sprachliche und kulturelle Aspekte berwiegen. Deshalb soll in der vorliegenden Arbeit die Sprache im Maghreb im Hinblick auf den kolonialen Hintergrund untersucht werden. Dabei wird die Beziehung zwischen M nnern und Frauen und deren Entwicklung ein zentrales Thema einnehmen. In L amour, la fantasia beschreibt Djebar zum einen die Zeit vom Fall Algiers bis hin zu den Unabh ngigkeitskriegen. Sie bezieht sich auf Zeugenberichte und franz sische Kriegskorrespondenzen zwischen 1830 und 1860/1870, die sie vor allem im ersten und zweiten Abschnitt dokumentiert und teils ironisch hinterfragt. Demgegen ber stellt sie im dritten Teil des Romans m ndliche aus dem Arabischen bersetzte Berichte von algerischen Frauen. Dabei geht es ihr um das nicht nur in diesem Roman zentrale Anliegen, den Frauen die M glichkeit zu geben, sich zu u ern, was im folgenden Zitat deutlich wird: R veiller la voix longtemps silencieuse des femmes alg riennes. C est autour de ce th me que se d veloppe la production litt raire d Assia Djebar depuis les ann es 1980 .] Susan Ireland gibt an, dass viele weibliche Autorinnen die Wichtigkeit der Frauen betonen, die es ablehnen zu schweigen und sich einsch chtern zu lassen. In die Kapitel f gen sich autobiographische Schilderungen Djebars. Demnach verbindet sie in diesem Roman Fakten und Fiktion mit Autobiographie und Geschichte, die sich in Individual- und Sozialgeschichte unterteilt. Im Folgenden wird zun chst zum besseren Verst ndnis die Situation von schreibenden algerischen Frauen dargestellt. Anschlie end gehe ich auf Djebars Konflikt zwischen der franz |