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Der Augsburger Religionsfrieden - Modell für den Friedensprozess im Nahen Osten?
Contributor(s): Keppeler, Daniela (Author)
ISBN: 3638844188     ISBN-13: 9783638844185
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $40.76  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2007
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BISAC Categories:
- Law | International
Physical Information: 0.19" H x 5.83" W x 8.27" (0.25 lbs) 80 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Europarecht, V lkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 12,0 Punkte, Universit t Augsburg (Institut f r ffentliches Recht), Veranstaltung: Hauptseminar: "450 Jahre Augsburger Religionsfrieden", 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl man sich angesichts der verschiedenen weltweiten Kriege und Krisenherde mit den verschiedensten Konfliktpotentialen und m glichen -ursachen konfrontiert sieht, k nnte es m glich sein, einen auf alle Konflikte bertragbaren L sungsweg, einen Weg in den Frieden zu finden. Denn gleich ob nationale, ethnische, religi se oder andere Faktoren die Grundlage besagter Auseinandersetzungen bilden (bzw. daf r herangezogen werden), ein allgemeing ltiges Friedensmodell sollte in der Lage sein, einen f r alle Seiten tragbaren Friedensvertrag zu entwickeln. Ein Modell, das sowohl unabh ngig von der jeweiligen Ausgangssituation als auch der jeweiligen internationalen, nationalen oder regionalen Verortung, bspw. durch einen internationalen Schiedsvertrag eine dauerhafte Konfliktregelung etabliert. Im Folgenden gilt es nun zu kl ren, ob das Vertragswerk des Augsburger Religionsfriedens von 1555 f r nachfolgende Friedensverhandlungen und -vertr ge, eine Vorbildfunktion bernommen hat, und falls dies so gewesen w re, welche Aspekte, Ans tze und Ideen des Religionsfriedens von 1555 sich in heutigen Vertragstexten wieder finden lassen. Zur Kl rung dieser Frage werden an dieser Stelle die verschiedenen Vertragstexte des sog. Osloer-Friedensprozesses zwischen Israel und den Pal stinensern herangezogen werden. Beginnend mit der historischen Einordnung des Konflikts, soll die jeweilige Ausgangssituation mit Hilfe der verschiedenen Motivationslagen, Interessen und Zielvorstellungen der Akteure analysiert werden. In einem zweiten Schritt folgt eine Betrachtung einzelner Vertragspunkte beider Friedensprozesse, die einen allgemeinen berblick ber die Implementierung der jeweil