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Analyse von Modest Mussorgskijs "Trepak" aus Lieder und "Tänze des Todes"
Contributor(s): Leonardi, Marc (Author)
ISBN: 3638848051     ISBN-13: 9783638848053
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $40.76  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: November 2007
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BISAC Categories:
- Music | Reference
Physical Information: 0.1" H x 5.83" W x 8.27" (0.14 lbs) 40 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,7, Universit t Koblenz-Landau (Institut f r Musikwissenschaft und Musik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entstehungszeit des Zyklus Lieder und T nze des Todes von Modest Mussorgskij f llt berwiegend in das Jahr 1875, in dem Mussorgskij mit dem Dichter der Texte, Arsen Arkadjewitsch Graf Golenischtschew-Kutusow (1848 - 1913), zusammenlebte. Die Anregung zu dem Liedzyklus Lieder und T nze des Todes erhielt Mussorgskij allerdings von Wladimir Stassow, der Anfang der 1860er Jahre ber Balakirev auch mit den anderen Mitgliedern des "M chtigen H ufleins" bekannt geworden war: "Schlie lich (schrieb Musorgskij) viertens eine Reihe Romanzen unter dem allgemeinen Titel T nze des Todes. Diese letzte Aufgabe war ihm von mir gestellt worden. Graf A. A. Golenischtschev-Kutuzov, ein Freund Musorgskijs, ... schrieb den Text, die Musik verfasste Musorgskij." Mussorgskij "verehrte Stasov als k nstlerischen Berater und Propagandisten der eigenen k nstlerischen Ideen", ohne Stassows Einfluss w re Mussorgskijs Gesamtwerk wohl kaum zustande gekommen. Einige der fr hen, bis 1868 entstandenen Lieder Mussorgskijs wurden von Stassow "als k hne Neuerung wegen ihres satirischen Charakters und ihres neuartigen Realismus" gelobt. Stassow beteiligte sich an der berarbeitung des Boris Godunow, initiierte die Bilder einer Ausstellung und arbeitete ferner intensiv an der Chowanschtschina mit, bevor er sich Mitte der 1870er Jahre etwas von Mussorgskij zur ckzog, vermutlich aufgrund dessen gravierender Alkoholprobleme sowie dessen Interesse an der Lyrik Alexej Tolstojs. Warum aber u erte sich Mussorgskijs Besch ftigung mit dem Tod in seinem Liedschaffen und nicht in anderen Formen und Gattungen wie z. B. einem Requiem? Mechthild M der-Schultner zieht als Erkl rung das Fehlen kirchenmusikalischer Formen zur Todesthematik in Osteuropa und Asien heran, weil sich die Sterbeliturgie in der Ostkirche nie von der liturgischen For