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Ehrenamtlichkeit und Hauptamtlichkeit im organisierten Sport
Contributor(s): Bauer, Sebastian (Author)
ISBN: 3638861481     ISBN-13: 9783638861489
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $42.28  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: April 2008
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BISAC Categories:
- Sports & Recreation | Reference
Physical Information: 0.21" H x 5.83" W x 8.27" (0.28 lbs) 88 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sport konomie, Sportmanagement, Note: 1,0, Technische Universit t Chemnitz (Philosophische Fakult t - Institut f r Sportwissenschaft), Veranstaltung: Sport konomie, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: T tigkeiten im organisierten Sport k nnen grundlegend in ehrenamtliche und hauptamtliche Arbeit gegliedert werden. Im quantitativen Verh ltnis betrachtet stehen 2,2 Mio. ehrenamtlich T tige in gew hlten und berufenen Funktionen einer deutlich kleineren Gruppe von Hauptamtlichen gegen ber, welche bisher in diversen Studien kaum erfasst wurde. Nach Angaben von KAPUSTIN stellen hauptamtliche Mitarbeiter im organisierten Sport einen Anteil von 5%, w hrend hingegen ehrenamtlich T tige in offiziellen Funktionen mit dem Restanteil von 95% die klare Mehrheit bilden. Das bedeutet, dass lediglich jeder zwanzigste, der im organisierten Sport t tig ist, seine T tigkeit hauptamtlich aus bt. Insbesondere auch deshalb setzt sich diese Arbeit intensiver mit der Komponente "Ehrenamtlichkeit im organisierten Sport" auseinander, nicht zuletzt aber aufgrund der speziellen Themenstellung. Im Rahmen dieser Belegarbeit soll deutlich gemacht werden, was man unter hauptamtlichem und ehrenamtlichem Engagement bzw. Freiwilligenarbeit im organisierten Sport versteht, und welche Beweggr nde und Motive dahinter stehen. Des weiteren werden pers nliche Erwartungen an das Ehrenamt sowie zus tzliche Anreize zur Attraktivierung des Ehrenamts dargestellt. Hinderungsgr nde f r Aufnahme und Gr nde f r eine Beendigung freiwilligen Engagements, auch bekannt als "Einsteiger-" bzw. "Aussteigerproblematik" bilden eine Grundlage f r die Theorie des "neuen Ehrenamts". berdies soll diese Arbeit aufzeigen, inwiefern der Terminus "Krise des Ehrenamts" gerechtfertigt ist.