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Bürgerversicherung oder Gesundheitsprämie?: Die Reformmodelle für das Krankenversicherungsrecht
Contributor(s): Kurzeia, Rieke (Author)
ISBN: 3638861961     ISBN-13: 9783638861960
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $47.98  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2007
* Not available - Not in print at this time *
Additional Information
BISAC Categories:
- Law | Government - State, Provincial & Municipal
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - ffentliches Recht / Sonstiges, Note: 13 Punkte, Gottfried Wilhelm Leibniz Universit t Hannover, Veranstaltung: ffentlich- rechtliches Seminar, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Da Krankheit zu den typischen Lebensrisiken geh rt und nicht selten mit erheblichen finanziellen Aufwendungen verbunden ist, sind nahezu alle B rger in irgendeiner Form gegen dieses Lebensrisiko abgesichert, wobei rund 90% (72 Millionen) der Bev lkerung der BRD in einer gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichert sind. Die GKV als ltester Zweig des bestehenden Sozialversicherungssystems dient der sozialen bzw. finanziellen Absicherung des Einzelnen im Krank-heitsfall. Sie geh rt neben der Arbeitslosen-, Renten- und Invalidit ts-versicherung zu den Grundfeilern des Sozialstaates. Seit ihrer Entstehung vor mehr als 120 Jahren war die GKV fortlaufenden Ver nderungen unterworfen, die den gesellschaftlichen und konomischen Neuerungen folgten, so dass sich das heutige System nicht als das Ergebnis eines abgeschlossenen Prozesses, sondern als der derzeitige Stand eines dynamischen Prozesses zu verstehen ist. Seit Jahren ist das Sozialversicherungssystem Gegenstand sozialpolitischer Reformdiskus-sionen. Die Gr nde liegen im demographischen Wandel (sinkende Geburtenraten bei steigender Lebenserwartung nicht zuletzt durch medi-zinischen Fortschritt), wodurch die Kosten der Krankheitsvorsorge schneller ansteigen als die L hne und Geh lter, aus denen sie berwiegend finanziert wird, was zu einer steten Erh hung der Beitragss tze f hrt. Auf gesellschaftlicher Ebene steht der Anspruch, im Bedarfsfall jedem B rger - unabh ngig von Einkommen und sozialem Status - die notwendige Gesundheitsversorgung zukommen zu lassen (Solidarit tsprinzip), auf medizinischer Ebene steht hingegen im Vordergrund, dass die bestm gliche Qualit t der Gesundheitsversorgung erbracht wird. Unter konomischen Aspekten ist hingegen die koste