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Krieg aus der Perspektive des Soldaten im 18. Jahrhundert
Contributor(s): Jäger, Ariane (Author)
ISBN: 363886829X     ISBN-13: 9783638868297
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Reference
- History | Europe - Medieval
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
Themes:
- Chronological Period - Medieval (500-1453)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 1,0, Universit t zu K ln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Einf hrungsseminar: Mars macht mobil: Krieg und Milit r in der fr hen Neuzeit, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit besch ftigt sich mit der Wahrnehmung des Krieges durch den einfachen Soldaten des 18. Jahrhunderts. Im Verlauf wird anhand einiger ausgew hlter Quellen heraus gearbeitet, wie dieser den Siebenj hrigen Krieg erlebt hat, was ihn bewegte und auf welche Art und Weise er dies zu vermitteln versuchte. In der Schlu betrachtung wird dann die Frage gekl rt, welche Einstellung zum Krieg vorhanden war und ob sich schon hier Anzeichen f r den im 19. Jahrhundert aufkommenden Patriotismus erkennen lassen. Das Interesse dieser Arbeit liegt gerade bei den einfachen Soldaten, da ihre Wahrnehmung des Krieges in der Forschung kaum behandelt worden ist. Als Quellen bieten sich Ego-Dokumente an. Als Ego-Dokumente bezeichnet man all jene Quellen, "die einen m glichst direkten Zugriff auf individuelle Deutungen, Wertungen oder soziales Wissen erm glichen", d.h. jegliche Art von Selbstzeugnissen. F r das hier zu behandelnde Thema kommen Soldatenbriefe, Tageb cher, Soldatenlieder, und zum Teil auch lyrische Werke, in Frage. Hier werden haupts chlich Soldatenbriefe behandelt, da sie als die lebendigsten und oftmals auch direktesten Berichte vom Schauplatz der Geschichte erscheinen, auf denen der Tod regiert. Die neueste Geschichtsforschung zielt darauf heraus zu finden, "wie elementare Ver nderungen in Wirtschaft, Staat, und Gesellschaft vom einzelnen Menschen verstanden und verarbeitet wurden". Dabei ist es wichtig, sich gerade mit jenen sozialen Schichten zu besch ftigen, die nicht zu denen z hlten, die sich h ufig verst ndigten, sondern die schweigende Masse bildeten. In den Vordergrund r ckt hierbei gerade die fr he Neuzeit, da mit ihr die Entwi