| Deutsche Orthografie - Eine kurze Betrachtung Contributor(s): Vaziri, Fritz Hubertus (Author) |
|
 |
ISBN: 3638888118 ISBN-13: 9783638888110 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $36.01 Product Type: Paperback Language: German Published: January 2008 |
| Additional Information |
| BISAC Categories: - Foreign Language Study | German - Language Arts & Disciplines | Study & Teaching |
| Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages |
| Descriptions, Reviews, Etc. |
| Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,0, Freie Universit t Berlin (Institut f r Deutsche und Niederl ndische Philologie), Veranstaltung: Aufbaumodul Linguistik, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die gerade zur ckliegende Rechtschreibreform hat f r viel Diskussionsstoff gesorgt und die Orthografie zu einem Thema zentralen Interesses werden lassen, unter Fachleuten wie Laien gleicherma en. Kritiker sprechen von einer "Schlechtschreibreform", die gegen grammatische Prinzipien versto e. "Wozu berhaupt eine Rechtschreibreform?", fragen PFEIFFER/LUDWIG, vermuten gar die Entmachtung des Duden-Verlags als eigentliches Motiv und zitieren dessen ehemaligen Leiter G nther Drosdowski: "Die Reformer missbrauchten die Reform schamlos, um sich Ansehen im Fach und in der ffentlichkeit zu verschaffen, Eitelkeiten zu befriedigen und mit orthographischen Publikationen Geld zu verdienen. Selten habe ich erlebt, dass Menschen sich so ungeniert ausziehen und ihre fachlichen und charakterlichen Defizite zur Schau stellen." Die Reform eine Farce? Ein intrigantes Machwerk als Ergebnis von Dilettantismus und Habgier? BL ML scheint das anders zu sehen. In seinen Augen war die Reform notwendig geworden, da nderungen der Sprache seit der zweiten orthografischen Konferenz von 1901 eine Anpassung der Rechtschreibung erforderlich gemacht h tten, da das "sinnvolle Gleichgewicht zwischen dem Aufwand auf der Seite der Schreibenden und der notwendigen Klarheit auf der Seite der Lesenden empfindlich gest rt" gewesen sei. Die vorliegende Arbeit soll keinen weiteren Beitrag zu Sinn oder Unsinn eines Reformwerkes wie des hier erw hnten leisten. Vielmehr will sie Impulse aus den Debatten der zur ckliegenden Jahre aufgreifen und zum Anlass nehmen, das Objekt der leidenschaftlichen Auseinandersetzungen, die gro e Teile der Gesellschaft ergriffen und selbst das Bundesverfassungsgericht besch ftigten, in Ans tzen |