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Demographischer Wandel. Auswirkungen auf die Pflegesituation in Deutschland
Contributor(s): Hoffmann, Michael (Author)
ISBN: 3638890376     ISBN-13: 9783638890373
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Economics - General
- Business & Economics | Insurance - General
Physical Information: 0.16" H x 5.83" W x 8.27" (0.22 lbs) 68 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Gesundheits konomie, Note: 2,0, Universit t Trier, Veranstaltung: Gesundheits konomie, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pflege steht wie andere soziale Sicherungssysteme vor einer gro en Herausforderung. Der Grund hierf r ist unter anderem die Bev lkerungsentwicklung in Deutschland. Die folgende Hausarbeit untersucht die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Pflegesituation in Deutschland. Das deutsche Pflegeversicherungssystem spaltet sich in gesetzliche und private Pflegeversicherungen. Insgesamt gibt es ca. 79,4 Mio. Mitglieder, wovon 2,05 Mio. Personen pflegebed rftig sind. 660.000 Leistungsempf nger werden in einem der 9.700 Pflegeeinrichtungen station r versorgt Anspruch auf Leistungen in Form von Geld-, Sach- oder Dienstleistungen haben Personen, die in eine der drei Pflegestufen eingestuft werden. W hrend die privaten Kassen kapitalgedeckt finanziert werden, erfolgt die Finanzierung der sozialen gesetzlichen Pflegeversicherung ber das Umlageverfahren. Gerade diese Art der Finanzierung bringt bei der Bev lkerungsentwicklung in Deutschland gro e Probleme mit sich. Der Anteil der lteren nimmt immer mehr zu, der Anteil der arbeitenden Bev lkerung nimmt ab. 2050 werden ber 35 % der Bev lkerung ber 60 Jahre alt sein. Diese Bev lkerungsentwicklung und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Pflege werden nun im weiteren Verlauf dieser Ausarbeitung durch zwei Gutachten n her betrachtet. Die Studien werden hinsichtlich Methodik und Annahmen beschrieben sowie die Ergebnisse erl utert und in ihrer Aussagekraft und Qualit t bewertet. Die Modellrechnungen des DIW und der Enqu te Kommission kommen zu dem Ergebnis, dass die Zahl der Leistungsempf nger in den kommenden Jahren zwischen einer und drei Millionen zunehmen und ein vermehrter Pflegebedarf entstehen wird. Besonders die Inanspruchnahme station rer Versorgung wird steigen. Die Schere zwischen Einnahmen und Ausga