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Operative Intelligenz und komplexes Problemlösen als Prädiktoren für den Erfolg von Erfindern
Contributor(s): Wolf, Katrin (Author)
ISBN: 3638896005     ISBN-13: 9783638896009
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $80.66  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Psychology | Research & Methodology
- Psychology | Cognitive Psychology & Cognition
Physical Information: 0.34" H x 5.83" W x 8.27" (0.44 lbs) 148 pages
 
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Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 1,0, Technische Universit t Berlin (Institut f r Psychologie), 81 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist die besondere Grundlage, die es Erfindern erm glicht, neue Ideen zu produzieren und umzusetzen? L sst sich diese Frage einfach mit Kreativit t beantworten? Welche Denkprozesse verbergen sich dahinter? Psychologische Erfinderforschung steckt heute noch in den Kinderschuhen. Es ist wenig bekannt ber die kognitiven Merkmale von Erfindern und ob sie sich bez glich dieser als homogene Gruppe klassifizieren lassen. Ebenso existieren keine Instrumente, anhand derer man den Erfolg eines Erfinders verl sslich vorher sagen kann. In der vorliegenden Diplomarbeit wird der Prozess des Erfindens mit komplexem Probleml sen verglichen. Mit Theorien und Instrumenten der komplexen Probleml seforschung wird das Erfinden beschrieben und untersucht. Hier stehen vor allem die Arbeiten von Dietrich D rner (z.B. 1986) zur operativen Intelligenz im Mittelpunkt. Es wird angenommen, dass die operative Intelligenz von Erfindern mit ihrem Erfolg positiv korreliert. Dieser Zusammenhang soll untersucht werden - mit dem Ziel, Einblicke in die Kognitionen von Erfindern zu gewinnen. In der Studie wurde die operative Intelligenz ber die komplexe Probleml sef higkeit und die bewusste Steuerung von divergentem und konvergentem Denken operationalisiert. Der Erfindererfolg wurde ber die Anzahl an erteilten und genutzten Patenten und Gebrauchsmustern definiert. Die komplexe Probleml sef higkeit wurde der klassischen Tradition folgend mit einem komplexen Computerszenario (FSYS 2.0 von Wagener, 2001) erfasst. Die Steuerbarkeit von divergentem und konvergentem Denken wurde mit dem von Kreuzig (1981) erstellten Fragebogen zur Erfassung kognitiver Prozessvariablen (FKP) erhoben, der bereits in der ber hmten Lohhausen-Studie eingesetzt wurde. Untersucht wurden insgesamt 46 freie Erfi