"Mozart auf der Reise nach Prag" - Mörikes Novelle und das Problem der Ökonomie Contributor(s): Sewald, Beate (Author) |
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ISBN: 3638903583 ISBN-13: 9783638903585 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $37.53 Product Type: Paperback Language: German Published: February 2008 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Language Arts & Disciplines - Literary Criticism |
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Universit t Augsburg, Veranstaltung: Hauptseminar, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Hauptseminars: "Der Erz hler Eduard M rike" habe ich mich eingehend mit der Novelle "Mozart auf der Reise nach Prag" besch ftigt und dabei vor allem den Aspekt der konomie betrachtet. Im Folgenden m chte ich M rikes Beziehung zu Mozart darstellen und veranschaulichen, wie wichtig der Komponist im Leben des Autors war und welchen Einfluss das Leben M rikes auf die Novelle hatte. Anschlie end folgt eine ausf hrliche Betrachtung des Charakters von Wolfgang Amadeus Mozart und dessen Bewusstsein f r konomie. Der Schwerpunkt soll hierbei auf die Unvereinbarkeit zwischen Schein und Sein in seinem Leben gelegt werden, sowie auf Mozarts konomie der Verschwendung, die er sich zum Lebens- und Kunstprinzip macht. Dabei wird auch eine Parallele zu Don Giovanni, dem Protagonisten seiner wohl bekanntesten gleichnamigen Oper gezogen. Beide - Mozart und Don Giovanni- sind erotische Verschwender. Dieser Sucht nach Verschwendung und Rausch steht jedoch Mozarts Sehnsucht nach einem einfachen, b rgerlichen Leben gegen ber, das auch seine Frau Constanze verk rpert. Nach dieser Analyse wird nochmals Mozarts konomieproblem mit dem Leben Eduard M rikes verglichen, in dem sich einige Gesichtspunkte entsprechen, bevor im Schluss der Arbeit der Frage nachgegangen wird: G be es Mozarts wunderbare Musik berhaupt, wenn er nicht dieses verschwenderische, schon nahezu wahnsinnige Wesen gehabt h tte? |