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Zu: Marguerite de Navarre - L'Heptameron: Die einundvierzigste Novelle
Contributor(s): Heinz, Kai-Uwe (Author)
ISBN: 3638904903     ISBN-13: 9783638904902
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $52.16  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: February 2008
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Study & Teaching
- Literary Criticism | European - French
Physical Information: 0.17" H x 5.83" W x 8.27" (0.23 lbs) 72 pages
Themes:
- Cultural Region - French
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Romanistik - Franz sisch - Literatur, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universit t Heidelberg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Interpretationskurs f r Staatsexamenskandidaten, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als die italienischen Humanisten Anfang des 14. Jahrhunderts die klassischen Literaturen wiederentdeckten, setzte ein immer st rker werdender italienischer Einflu auf Frankreich ein, und dies mit einer Phasenverschiebung von ca. einem dreiviertel Jahrhundert. Vor dem Hintergrund dieses kulturellen Einflusses aus Italien m ssen wir das Meisterwerk der Novellenkunst, das Heptam ron des nouvelles de tr s illustre et tr s excellente Princesse Marguerite de Valois, Reine de Navarre sehen. 1492 geboren, wurde sie 1509 mit Charles d'Alen on verheiratet, einem langweiligen Berufssoldaten. ber das Leben fern vom Hofe war Marguerite sehr ungl cklich, doch er ffnete ihr die Heirat mit Henri II d'Albret, dem K nig von Navarra, nach dem Tod Charles im Jahre 1525 eine neue Zukunft. An ihrem Hofe in N rac protegierte sie eine Vielzahl namhafter Schriftsteller wie Lef vre d'Etaples, Cl ment Marot, Rabelais, Bonaventure Des P ries, Dolet, Calvin. Pr gend f r ihr Lebenswerk war die Auseinandersetzung zwischen Katholizismus und Protestantismus. Sie selbst stellte vielseitiges schriftstellerisches K nnen unter Beweis: so schrieb sie Gedichte (religi ser und profaner Thematik), Theaterst cke, Farcen und eben jene gro e Novellensammlung nach dem Vorbild Boccaccios, deren einundvierzigste Novelle Gegenstand dieser Interpretation sein wird.