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Zu: "Les Lettres Portugaises" von Guilleragues
Contributor(s): Heinz, Kai-Uwe (Author)
ISBN: 3638904911     ISBN-13: 9783638904919
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: February 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Study & Teaching
- Literary Criticism
Physical Information: 0.16" H x 5.83" W x 8.27" (0.22 lbs) 68 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Romanistik - Franz sisch - Literatur, Note: 2,5, Ruprecht-Karls-Universit t Heidelberg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Kleinere franz sische Gattungen des 17. Jahrhunderts, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lettres Portugaises des Gabriel-Joseph de la Vergne, vicomte de Guilleragues, gelten als eines der geheimnisvollsten Werke der franz sischen Literatur. Bis in das 20. Jahrhundert hinein war nicht zweifelsfrei gekl rt, ob die Liebesbriefe an einen franz sischen Offizier authentisch sind oder der Feder eines Romanciers entstammten. Von ihrem ersten Erscheinen an waren die Portugiesischen Briefe ein bahnbrechender Publikumserfolg und wurden in nur wenigen Monaten drei Mal neu gedruckt. Ihre Kraft und ihren nat rlichen Charme beziehen die Briefe der Mariana Alcoforado bis heute aus der scheinbaren Schlichtheit und Unmittelbarkeit, mit der die portugiesische Nonne dem Leser Einblick in ihre Gef hlswelt gibt. In f nf leidenschaftlichen Briefen wird der Leser in die innere Zerissenheit einer jungen Frau hineingenommen, die schmerzvoll feststellen mu , da die Liebe, die sie mit einem franz sischen Offizier verband, von dem Geliebten nicht geteilt wird. Ob ihrer lebendigen Gef hlsbeschreibung aus der Feder einer einfachen Nonne als "miracle de culture"1 gefeiert, blieben die Lettres Portugaises lange Zeit im Mittelpunkt des ffentlichen Interesse. Th r se Lassalle-Maraval wei in ihrer Ausgabe2 der Lettres Portugaises zu berichten, da Mme de S vign ihrer Tochter am 19. Juli 1671 schrieb: "... Brancas m'a crit une lettre si tendre que ... si je lui faisais r ponse sur le m me ton, ce serait une portugaise" und 11 Jahre sp ter ( ) am 23. Jan. 1682 immer noch mit solcher Selbstverst ndlichkeit die Lettres Portugaises erw hnt ("elle a crit sur ce ton-l toutes les portugaises du monde"), so da gut illustriert wird, wie wenig die Lettres Portugaises selbst 13 Jahre nach ihrem Erschei