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Zu: Titus Maccius Plautus - Rudens: Verse 185 - 289
Contributor(s): Heinz, Kai-Uwe (Author)
ISBN: 3638904946     ISBN-13: 9783638904940
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $56.91  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: February 2008
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BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Study & Teaching
Physical Information: 0.2" H x 5.83" W x 8.27" (0.27 lbs) 84 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universit t Heidelberg (Seminar f r Klassische Philologie), Veranstaltung: Plautus - Rudens, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Homo linguae atque elegantiae in verbis latinae princeps". Mit diesen Worten r hmt der Buntschriftsteller des zweiten nachchristlichen Jahrhunderts, A. Gellius, in seinen Noctes atticae den begnadeteten Kom dienautor Titus Maccius Plautus. Doch dieses Lob blieb von vielen, vor allem der Nachwelt, ungeteilt. Viele verschm hten seine derbe Sprache, im Mittelalter stie man sich an dem Obsz nen, das vielen seiner St cke anhaftete, und in der Moderne war man dem r mischen Lustspielschreiber zun chst auch nicht wohler gesonnen. Plagiat und dazu noch schlechten warf man ihm von wissenschaftlicher Seite vor, die sich vor allem f r die nur noch sp rlich erhaltenen Vorlagen interessierte und den r mischen Dichter nur noch als bertr ger der griechischen St cke sah, die seinen Kom dien Modell standen. So konnte H. Diller ber den Rudens-Ausleger G. Jachmann sagen: "Er begn gte sich bei der Besprechung dieser Partieen sic] damit, das plautinische Unkraut aus dem kunstvoll angelegten G rtlein des Diphilos auszuj ten." Man ging soweit, Plautus eigenes k nstlerisches Schaffen abzusprechen und seine St cke nur noch als Flickwerk aus Teilen griechischer Originale zu sehen, bis 1922 E. Fraenkel die entscheidende Abhandlung "Plautinisches im Plautus" verfa te, die dem r mischen Kom dienschreiber mit Nachweis seiner Originalit t und seines Verdienstes als eigenst ndiger Dichter wieder zu seinem Recht verhalf. Dadurch wurde die Diskussion um die Originalit t des "bedeutendsten r mischen Lustspielschreibers" neu entfacht. Im Rahmen dieser Hauptseminararbeit soll der Spagat Plautins Spagat zwischen griechischer und italischer Lustspieltradition aufgezeigt werden und neben einer bersetzung und ausf hrlichen Inte