Die Sorge und der Tod nach Heidegger Contributor(s): Gleissner, Doreen (Author) |
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ISBN: 3638910296 ISBN-13: 9783638910293 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $37.53 Product Type: Paperback - Other Formats Language: German Published: February 2008 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Philosophy | History & Surveys - Modern |
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages |
Themes: - Chronological Period - Modern |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universit t Magdeburg (Institut f r Philosophie), Veranstaltung: Heidegger "Sein und Zeit", 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Philosophie des zwanzigsten Jahrhunderts z hlt Martin Heidegger neben Karl Jaspers zu den bedeutendsten Vertretern der Existenzphilosophie in Deutschland. Ebenso wie Karl Jaspers stellte er die Frage nach dem Begriff des Seins in den Mittelpunkt seines Erkenntnisinteresses. Denn es ging Heidegger darum einen einheitlichen Begriff des Seins unter den vielen unterschiedlichen Bedeutungen von Sein herauszufinden. In Bezug auf seine Fragestellung erschien Heideggers bedeutendstes Werk "Sein und Zeit" im Jahre 1927. In seinen Ausf hrungen in "Sein und Zeit" kn pfte er an die Gedanken seines Lehrers Husserl an, dem er sein Werk auch gewidmet hatte. Heideggers Anliegen war es den Sinn, dem das Dasein als In-der-Welt-sein zukommt, darzulegen. Er wollte aufzeigen, dass die antike Frage nach dem Sein als unzureichend einzustufen ist. Denn Heidegger war der Meinung, dass die gesamte abendl ndische Metaphysik, angefangen von Plato bis Hegel und Nietzsche als "Ontotheologie" anzusehen ist und nicht den eigentlichen "Seins-Charakter" widerspiegelt. Unter "Ontotheologie" verstand Heidegger das Ph nomen, das aus dem h chsten Seienden alle Regionen des Seienden abgeleitet und fundiert wurden. Heidegger meinte, dass diese herk mmliche Ontologie immer nur ein bestimmtes Seiendes an Stelle des Seins als solches gesetzt habe und daher ein Weiterkommen ins Ontologische unm glich wurde, da man in den berlegungen im ontischen stehen blieb. Aus diesem Grund machte es sich Heidegger zur Aufgabe das Dasein und zwar das des Menschen zu deuten. |