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Die 'Margareten-Tragödie': Margaretes Entwicklung in Goethes Faust. Der Tragödie erster Teil
Contributor(s): Bänsch, Katrin (Author)
ISBN: 3638913694     ISBN-13: 9783638913690
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.16" H x 5.83" W x 8.27" (0.22 lbs) 68 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,5, Eberhard-Karls-Universit t T bingen (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Faust und Faustdichtungen, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Die vorliegende Arbeit soll sich mit der so genannten "Margareten - Trag die" aus Johann Wolfgang von Goethes "Faust" befassen. Zugrunde gelegt wird "der Trag die erster Teil", der nach dem "Urfaust" und nach "Faust. Ein Fragment" im Jahre 1808 ver ffentlicht wurde und damit ein Weimarer Drama ist. Im Gegensatz zu seinen Vorg ngern tr gt er die Gattungsbezeichnung "Trag die", in der es unter anderem um die Beziehung zwischen Margarete und Faust geht. "Die Margareten - Trag die" ist eine Thematik, die auf Goethe zur ckgeht, da sie nicht durch den tradierten Fauststoff motiviert ist. Sie zeigt einen anderen Weg der Entgrenzung, den der Liebe. Wie sich dieser Weg darstellt, das hei t wie sich die Liebe anbahnt und entwickelt und worin schlie lich der tragische Aspekt der Margareten - Handlung besteht, soll das Thema der Arbeit sein. Dabei liegt der Fokus auf Margarete, deren Entwicklung thematisiert werden soll. Aus ihrer Sicht wird die Trag die geschildert. Der Weg vom naiven Kind zur selbst bestimmenden und frei entscheiden k nnenden Frau ist darzulegen. Dabei soll auch besonderes Augenmerk auf die unterschiedliche Sprecherbezeichnung Margarete - Gretchen gelegt werden, wobei aber nicht die historische Ableitung des Namens er rtert werden soll. Ob Goethe nun die Heilige Margarete oder die Kindsm rderin Susanna Margaretha Brandt als Vorbild f r seine weibliche Protagonistin genommen hat, spielt f r diese Interpretation keine Rolle, da es sich hier um die literarische Margarete, eine eigene Figur handelt. Es geht hier vielmehr darum zu zeigen, weshalb die Namen in der Regieanweisung von Margarete zu Gretchen und umgekehrt hin und her wechseln. Bei der Bearbeitung der Fragestellung sollen Ergebniss